Kapitel 1*

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Lias Sicht:

Es ist jetzt schon eine Woche her das ich aus meinen Koma erwacht bin.

Ich kann noch immer nicht glauben das alles was ich bisher erlebt habe ein Traum war.

Ärztin: Guten Morgen Lia.

Olivia meine Ärztin kam mit einem Tablett voller Essen in mein Krankenzimmer.

Lia: Morgen.

Sie stellte das Essen ab und öffnete die vorhänge.

Ärztin: Gut geschlafen?

Ich setzte mich auf und nickte.

Sie ging auf mich zu und gab mir das Tablett mit meinen Frühstück in meine Hände.

Ärztin: Ich geh dann mal wieder. Dein Bruder kommt gleich.

Ich nickte und nahm einen Schluck von dem Kokou den sie mir gebracht hatte.

Sie lächelte mich an bevor sie das Zimmer verließ.

Ich aß friedlich mein Frühstück während ich auf Edward wartete.

Nach ein paar Minuten kam mein Bruder mit einem Lächeln im Gesicht in mein Zimmer.

Edward: Morgen Prinzessin.

Lia: Morgen.

Ich lächelte ihn an und legte das Tablett zur Seite.

Er setzte sich neben mich und grinste mich an.

Lia: Und...

Ich lächelte ihn hoffnungsvoll an.

Edward: Und was?

Lia: Tu nicht so dumm darf ich jetzt nachhause oder nicht.

Er lächelte mich an.

Edward:  Pack deine Sachen.

Mein lächeln verdoppelte sich bevor ich aufsprang und meinen Koffer unter meinem Bett hervorholte.

Edward begann zu lachen während ich wie verückt meine Klamotten in meinen Koffer schmiss.

Endlich kann ich wieder nachhause.

Edward: Ich muss jetzt zu einem anderen Patienten. Ian hollt dich in einer halben Stunde ab.

Ich nickte und packte meine Sachen weiterhin ein.

Ich hörte wie Edward sich hinter mir räusperte.

Ich drehte mich um und sah das er seine Arme ausgestreckt hatte.

Edward: Hast du nicht etwas vergessen?

Ich lachte und ging auf ihn zu bevor ich ihn umarmte.

Edward: Bis später Prinzessin.

Lia: Bis später Edward.

Wir ließen uns gegenseitig los.

Er lächelte mich ein letztes mal an und verließ das Zimmer.


Eine halbe Stunde später.


Ich sahs auf meinem Bett und wartete auf Ian.

Ich kanns kaum glauben.

Endlich kann ich wieder nachhause.

Ich schaute gespannt die Tür an während ich meine Beine über dem Bett Rand baumeln ließ.

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