Kapitel 4

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(Y/N)'s Sicht:

Ich träumte von etwas längst vergessenen. Ich saß mit meiner Mutter auf einer Wiese, und die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Den Hügel runter, floss ein kleiner klarer Bach. Damals dachte ich, das ich das glücklichste Kind hinter den 3 Mauern war. Doch damals wusste ich auch noch nichts von den finanziellen Problemen die wir hatten, und uns schließlich in den Untergrund zwangen, wo meine Mutter schon nach einer Woche bei einen Überfall ihr Leben verlor.

Ich wachte auf und befand mich in einer dunklen Zelle. Als ich mich aufrichten wollte bemerkte das ich angekettet bin.

Flash back:

Ich bin in einem dunklen Raum und höre stimmen, leider kann ich nicht verstehen was sie Sagen. Ich bin angekettet und mir fällt es schwer, mich zu bewegen. Alles tut mir weh.

Dunkle Schritte kamen auf mich zu. Ich kann nicht erkennen wer da auf mich zu kommt weil meine Sicht verschleiert ist. Ich höre noch weitere Stimmen die ich jedoch nicht zuordnen konnte. Es schien aber so, als ob eine weitere Person die Person vor mir anschreit.

Ich hörte das Klirren von Ketten. Dann hörte ich wie direkt vor mir eine Waffe geladen wurde und ich versuchte mit all meiner Kraft mich von den Ketten zu lösen. Dann vernahm ich nur noch ein lauten knall, alles wurde schwarz und jemand rief meinen Namen.

Flash back —Ende

Ich erinnerte mich an all das und ich bekam es mit der Angst zu tun. Panisch versuchte ich mich von den Ketten los zu reißen. Vergeblich. Die aus Eisen gefertigten Ketten wahren so eng, das mir dessen Eisen ins Fleisch schnitt und ich mir mit den ganzen Gezerre nur weitere Verletzungen an den Handgelenken zu zog.

Als ich nach 3 Minuten gezwungen war einzusehen das ich hier nicht weg komme, blieb mir nichts anderes übrig als aufzugeben und abzuwarten was als nächstes passiert. Ich setzte mich in eine Ecke und machte mich so klein wie möglich.Vor Angst bekam ich nicht mit, das dort jemand vor meiner Zelle steht.

Levi's  Sicht:

Ich beruhigte mich nach 2 Minuten wieder und trug (Y/N) zu Erwin. Oben angekommen, brachten wir sie in eine Zelle und warteten, bis sie aufwacht. Ich lehnte mich an die Wand und erinnerte mich daran, was damals vorgefallen war, und wie ich sie verloren habe.

Ich, Isabel, Furlan und (Y/N) sind durch die Gassen der Unterwelt gegangen um etwas essbares zu stehlen. Wir wurden angegriffen von irgendwelchen Männern die aus der Militärpolizei zu sein schienen. Jedenfalls trugen sie die Uniform der Militärpolizei.

Wir versuchten uns zu währen, nur waren die Erwachsenen schneller und stärker. Bevor wir unsere Messer auch nur ansatzweise aus unseren Taschen ziehen konnten, hielten sie uns ein Tuch vors Gesicht und wir verloren nacheinander das Bewusstsein.

Als ich aufwachte, lagen wir in Ketten auf einen Boden in einem abgedunkelten und kalten Raum. Ich versicherte mich das alle da waren und wer wo ist. Neben mir wahren Isabel und Furlan. Ungefähr acht Meter vor uns, lag (Y/N). Tiefe Schritte kamen auf uns zu. Der Mann der vorhin (Y/N) überfallen hat, blieb vor ihr stehen.

Sie war immer noch Bewusstlos. „So sieht man sich wieder du Miststück." Sagte er extrem angepisst von ihrer Existenz. Das machte mich so wütend. „LASS SIE IN RUHE!!" schrie ich und versuchte mich von den Ketten los zu reißen. Was nicht grade leicht wahr. Denn ich war noch etwas benebelt von diesem Zeug was die auf die Tücher getan hatten.

„Sei ruhig!" Schrie mich eine raue Stimme von hinten an. Und kurz darauf, wurde ich von den Mann so hart zu Boden getreten, das ich Blut schmecken musste.

Ich hörte Ketten aus (Y/N)'s Richtung und sah so schnell wie möglich zu ihr. Sie hat ihr Bewusstsein wiedererlangt. Isabel und Furlan wahren immernoch ziemlich benommen und reagierten nur schwach. Sie reagieren wohl sehr empfindlich auf dieses Zeug.

Ich sah wieder zu den Mann und sah, das er eine Waffe lud und die Schusswaffe auf (Y/N) richtete.

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So ich glaube das das ein perfekter cut ist.

Ich hoffe das euch die fan fiction 'Memories of you ' bis jetzt wenigstens etwas gefällt und das dieses Kapitel und das folgende oder die folgenden nicht ganz so komisch wirken.
Es tut mir jetzt schon leid das Levi so ein softy ist! Ich versuche ihn so Gefühllos zu schreiben wie möglich aber ich weis einfach nicht, wie ich das schreiben soll! „Gomen'nasai!"

Also, man liest sich im nächsten Kapitel.

Memories of you   LevixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt