E I G H T

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POV Louis

In Harrys Auto angekommen sagte ich ihm meine Adresse und wir fuhren los. Auf dem Weg zu mir war stille zwischen uns, nur das Radio spielte leise.
Bei mir angekommen wollte ich grad aussteigen als Harry mich einfach wieder hochhob und nach meinen Schlüsseln fragte, welche ich ihm dann auch gab.
In meiner Wohnung ließ er mich runter und zog sich seine Schuhe aus, ich tat es ihm gleich. Ich ging in mein Wohnzimmer und Harry folgte mir. Wir setzten uns auf die Couch und er fing an zu reden.
"Louis, es tut mir wirklich leid. Ich wollte dir wirklich nichts verheimlichen und ich kann verstehen wieso du so reagiert hast. Bitte verzeih mir. Ich werde für dich versuchen aufzuhören, wenn du das möchtest."
Ein wenig geschockt sah ich ihn an, sein Blick war durch und durch ehrlich, ich wusste durch meinen Vater wie schwer es war mit dem Rauchen aufzuhören und er wollte es für mich machen.
"Du würdest es wirklich tun, nur für mich? Wieso Harry?"
"Ich will ehrlich mit dir sein." begann er zu reden und sah mich schüchtern an. Ein schüchterner Harry? Das hatte ich noch nie gesehen. Er war immer so Selbstbewusst und sicher in allem was er tat und sagte. Doch dann sprach er weiter.
"Das ist echt schwer für mich grad." lachte er.
"Also.. Ehm... Louis... Ich fand unser Date echt schön und auch als wir bei mir waren und gekuschelt haben. Bei dir fühle ich Sachen, die ich nie so stark gefühlt habe. Ich weiß es ist zu früh für eine Beziehung aber ich würde mich gerne drauf hinarbeiten und.. ach fuck. Ich könnte mir einfach vorstellen das etwas aus uns beiden werden könnte und das möchte ich nicht durchs Rauchen verlieren. Ich möchte dich nicht verlieren."
Ich war geschockt, Harry Styles, war wirklich dabei sich in mich zu verlieben und wollte mich nicht verlieren.
"Sag doch bitte etwas, Boobear." sprach er da ich bis dato noch nichts dazu gesagt habe.
"Ich fand unser Date auch echt schön und ja, ich könnte mir das auch gut vorstellen. Was denkst du wieso es mich so fertig macht das grade du rauchst, weil du mir verdammt wichtig bist und ich dich nicht verlieren will." sprach ich.
Ich sah eine kleine träne in seinem Auge, mir ging es nicht anders. Wir umarmten uns und keiner machte Anstalten den anderen wieder los zu lassen, also ließen wir uns nach hinten auf mein Sofa sinken und lagen nun wieder, wie gestern Abend, kuschelt da, dieses mal nicht bei ihm, sondern bei mir.

Some things will changeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt