S I X

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POV Louis

Als ich, wie immer bei Titanic, anfing zu weinen nahm Harry mich in den Arm und wir kuschelten uns auf seine Couch. Es war ein schönes Gefühl, auch wenn wir erst seit heute richtig Kontakt hatten, in eine Klasse gingen wir ja schon seit etwas über einem Jahr. Mit der Zeit wurde ich immer müder und schlief in Harrys Armen ein.
Als ich durch einen nervigen Pipton wach wurde, bemerkte ich, dass ich nur in Boxershorts, in einem Bett lag, eng am Harry gekuschelt. Wahrscheinlich hatte er mir mein Pullover und meine Jeans ausgezogen, damit ich nicht so unbequem schlafe. Ich bemerkte auch das Harry nichts außer einer Boxershorts trug, was mich aber absolut nicht störte. Er schaltete den Wecker aus und ich sah zu ihm hoch. "Guten Morgen, Lou." sagte er mit einer verdammt heißen, rauen Morgenstimme.
"Morgen, Hazza." antwortete ich ihm.
"Hazza?"
"Ja, Hazza." lächelte ich ihn, was er mich gleichtat.
Wir machten uns fertig. Er gab mir eine frische Zahnbürste und ich zog meine Klamotten von gestern an, was sollte ich auch anderes machen. Er war vor mir fertig und als ich zu ihm in die Küche kam, hatte er Frühstück für uns gemacht. "Setz dich und iss etwas." bot er mir an, was ich zu gerne annahm.
Nach unserem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Schule. Eigentlich hatte ich keine Lust, doch Harry machte es um einiges erträglicher. Als wir ankamen und uns auf den Weg ins Schulgebäude machten, wollte ich ihn noch etwas fragen. "Hazza?" fragte ich um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er sah mich mit einem Blick an, der mir deuten sollte, dass ich weiterreden kann. "Willst du heute vielleicht zu mir kommen?" Er lächelte mich an und nickte. "Gerne, Boobear." "Ach jetzt bin ich also Boobear." Lachte ich und er nickte mal wieder.

Some things will changeWhere stories live. Discover now