Fights. (dirty)

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Daniel und ich hatten in letzter zeit viele Streitigkeiten. An einem Mittag, beim Mittagessen, kam Daniel dann aus dem Tonstudio. "Hey" Begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich erwiderte seine Geste nur mit einem beleidigten Grummeln, als ich mich an den Tisch setzte. Daniel setzte sich zu mir und versuchte Blickkontakt mit mir aufzubauen. Ich ignorierte es gekonnt, denn dies machte er immer wenn er wusste, dass er etwas falsch gemacht hat.
Die ganzen Streitigkeiten handelten immer über seine Arbeit, unser privat Leben oder unsere Zukunft, wie waren noch jung, wollten uns selbst kennenlernen.

"Ich hab noch eine Überraschung" Sagte Daniel dann, als er merkte das der Blickkontakt nicht entstand. Wieder grummelte ich nur. "Y/N, bitte sei nicht so" Er nahm meine Hand, die auf dem Tisch lag. Ich zog sie nicht weg, wie ich es oft tat. Diese Streitigkeiten nervten mich natürlich auch.

Nach dem Essen sagte Daniel, dass ich warme Sachen mitnehmen solle und dies tat ich auch. Wir fuhren dann los zum Rand der Stadt und fuhren auf einen Berg. Ich stieg aus und war geflasht. Von dem Berg aus konnte man die ganze Stadt sehen. Es war schon Nachmittag und die Sonne war gerade dabei unter zu gehen.
Ich merkte wie sich Daniels starken Arme um mich legten und ich somit an seien breiten Körper gedrückt wurde. Ich lehnte mich automatisch an ihn. Ich könnte mir gerade keinen schöneren Ort, als in seinen Armen denken.

"Und?... findest du es schön?" Er war auch noch etwas unsicher, als ich mich jedoch zu ihm umdrehte und ihn breit angrinste fing nun auch er an zu strahlen. Er drückte mich nun noch fester an sich. Ich liebte seine Nähe, seinen Geruch, oh man. Ich liebte Daniel Seavey.

"Wir schlafen im Auto, so können wir den Himmel betrachten" Das lies ich mir nicht zweimal sagen, also stieg ich sofort ins Auto. Daniel hat die Sitze schon umgeklappt und Decken und eine Matratze bereit gelegt.

Ich legte mich nun auf die Matratze und Daniel sich neben mich.

"Ich liebe dich" Er schaute mich von der Seite an. Ich merkte wie ich rot wurde und er fing an zu lächeln.

Ich rollte mich auf ihn und fing ihn an zu küssen. Daniel erwiderte den erst zarten kuss, denn dieser kuss entwickelte sich recht schnell zu heißer Küsserei. Daniel setzte sich auf, sodass ich auf seinem Schoß saß. Er streichelte meinen Rücken, ich verwuschelte seine Haare. Seine Hände fanden den Weg unter meinem Shirt, dass brachte mich zum keuchen. Er grinste wegen meiner Reaktion und zog mir mein Shirt aus. Er küsste mein Dekolleté und saugte sanft dran. Ich warf den Kopf in den Nacken und krallte mich an seine Brust. Ich rieb mich automatisch auf seinem Schoß hin und her. "Baby... willst du es wirklich?" Unterbrach er die Küsse. "Was ist das für eine Frage?" Ich war verwirrrt. "Du weißt doch, wenn ich einmal anfange kriege ich nie genug von dir" Ich habe ihm erlaubt weiter zu machen also lag ich nun nackt auf der Matratze und Daniel befand sich über mir.

Ohne ein Wort drang er in mich ein, dies brachte mich zum aufstöhnen, was ihm sichtlich gefiel, denn er fing auch an zu keuchen. Er stieß einige Male zu und hörte nicht auf. Ich liebte dieses Gefühl. Daniel wusste einfach wie er mich verrückt macht, denn nun fing er an seine Hüften zu kreisen. Ich war meinem Höhepunkt nah, als ich aufhörte zu stöhnen. "Baby... mach weiter" bettelte er. "Ich möchte unsere Beziehung öffentlich machen"
Ich weitete die Augen. Dies war ein Thema worüber wir oft streiten, denn ich wollte nie in der Öffentlichkeit stehen, doch er wollte es schon. Diese Antwort erfreute ihn, denn er grinste schief und machte sofort weiter.

Daniel Seavey Imagines Where stories live. Discover now