Dramione Oneshots (Draco&Hermine)

Streit

Hermines Sicht:

Warum? Warum will er nicht das sie sich endlich zusammen zeigen. Sie hasst es ihn ständig zu beleidigen. Beide wussten, dass es nicht ernst gemeint ist trotzdem schmerzt es sehr, die Beleidigungen zu sagen. Hermine sitzt draußen am See, es ist Herbst und Abend. Sie ist in Gedanken und wird aus ihnen gerissen, als etwas schweres und nasses auf ihrer Hand landet. Es fängt an zu regnen, doch ihr ist es egal. Gerade ist ihr alles egal. Etwas später ist sie dann komplett nass, weil es wie aus Eimern schüttet. Sie konnte das ganze nicht mehr und wollte es auch nicht. Ganz plötzlich bricht die ganze Wut und Traurigkeit aus ihr und es fangen an Tränen zu fallen. Sie schreit auf und rauft sich die Haare. Warum ist es nur so schwierig? Warum musste sie sich auch noch ausgerechnet in ihn verlieben? Wo sie doch weiß was seine Reinblütige Muggelhassende Familie machen würde. Besonders sein Vater. Gut nach dem Krieg wird es bestimmt nur so sein, dass er von der Familie verbannt wird. Trotzdem wollte er es seiner Familie nicht sagen und die Beziehung öffentlich machen. Inzwischen laufen die Tränen wie Wasserfälle ihre Wangen hinab. „Was machst du hier draußen? Du wirst noch krank!" sagt plötzlich jemand hinter Hermine. „Hau ab!" antwortet sie nur und dreht sich woandershin. „Hermine, hab dich nicht so. Ich verspreche dir, ich rede mit meinen Eltern, aber nicht jetzt." sagt Draco der sich neben ihr setzt. 

Hermines Sicht:

„Weißt du warum mir es wichtig ist das du mit ihnen sprichst und wir es endlich öffentlich machen?" frage ich und schaue ihn wütend an. „Nein, sag es mir!" antwortet er nur. „Ich bin schwanger von dir!" sage ich und schaue ihn nicht an. „Du bist Schwanger?" fragt er nochmal nach. „Ja!" grummle ich. Wir beide sind bis auf die Knochen nass. „Dann darfst du erst recht nicht Krank werden, komm wir gehen erstmal rein und dann gehen wir Duschen und morgen gehen wir zusammen frühstücken an meinem Tisch und ich schreibe nachher gleich noch einen Brief an meine Eltern." sagt er und steht auf. „Ich bleib hier!" antworte ich und ganz plötzlich hatte er mich hochgehoben. „Nein du kommst mit! Und wenn du nachher irgendwie versuchst nochmal einen Fuß aus dem Bett zu machen, Kette ich dich fest!" antwortet der blonde und setzt einen Weg Richtung schloss an. „Ok!" sage ich, weil es aussichtslos ist zu widersprechen. Mit mir auf dem Arm kommt der blonde am Schulsprecherturm an. Im Turm setzt er mich im Bad ab. Er verschwindet in seinem Zimmer und ich stehe auf um in meinem Zimmer zu verschwinden und mir neue trockene Kleidung zu holen. „Hermine!" ruft Draco und kommt in mein Zimmer. „Was den, ich hab nur frische Sachen holen wollen!?" antworte ich und öffne meinen Schrank. „Was denkst du hab ich gerade gemacht?" fragt er mich. „Ich wollte selber Sachen holen. Schließlich kann ich selber laufen und bin nicht krank." sage ich und hole Unterwäsche und ein Shirt und eine kurze Hose aus dem Schrank. Zusammen gehen wir dann ins Bad und Ziehen uns aus. Unter der Dusche greife ich nach meinem Shampoo und wasche mir erstmal die Haare. Währenddessen schäumt sich Draco mit seinem Duschzeug ein.  Nach dem Haare waschen greife ich unauffällig nach seinem Duschzeug und  schäume mich ein. An meinem Bauch bleibe ich mit meinen Händen liegen. Ich kann es immer noch nicht glauben das da ein Lebewesen in mir wächst. Draco legt eine Hand dazu und sieht mich ernst an. „Wir schaffen das beide. Ich bin bei und liebe euch. Egal, was meine Eltern sagen werden." sagt er und küsst meine Stirn. Ich lehne mich gegen ihn. „Sag mal, kann es sein das du mein Duschgel benutzt hast?" fragt er belustigt. „Nein, wie kommst du drauf?" frage ich scheinheilig und sehe ihm nicht in die Augen. „Ich weiß wann du lügst. Versuch sowas erst garnicht." lacht er und küsst mich kurz auf meinem Mund. „Ich fühl mich immer wohler wenn du halt nicht da bist, wenn ich deinen Geruch rieche." sage ich und sehe ihn in die Augen. „Du darfst das. Alles gut." sagt er lächelnd und kniet sich hin und küsst meinen Bauch. Das bringt mich zum Lächeln. Dann zieht er mich aus der Dusche und wir wickeln uns in Handtücher ein. In seinem Zimmer ziehen wir uns an und er   setzt sich an den Schreibtisch. Ich lege mich aufs Bett.