Hotel

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Hey, ich hoffe euch geht es gut. Diese Geschichte Basiert auf einem Traum, den ich gestern früh hatte. Ich hoffe euch gefällt er. Ich bin auf diesen hier irgendwie voll stolz. Hab frohe Weihnachten euch dann, fällst nichts mehr kommt. Es ist so das es keine Zauberei gib. ——————————————————

Hermines Sicht:
Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Treffen im angesagtesten und größten Hotel der Welt. Diese Hotel gehört Draco Malfoy. Als ich dort ankomme treffe ich auf Ginny und Harry. Wir unterhalten uns, als plötzlich Draco Malfoy in den Raum kommt. Ich versuche mich etwas hinter meinen besten Freunden zu verstecken. Doch er hat mich gesehen. Zusammen mit Ginny und Harry setze ich mich an einen Tisch. Am Tisch hinter uns sitzt er und beobachtet mich. Ich halte das nicht mehr aus und sage das ich frische Luft brauche. Ich stehe auf und laufe auf die Tür zu, die nach draußen führt. Er sieht mir hinterher. Eine Weile laufe ich bei den Schwimmbecken rum. Als ich an der Bühne ankomme sehe ich ihn wieder. Schnell drehe ich um und laufe zu der Terrasse. Dort setze ich mich hin. Ich fange an zu weinen. Plötzlich steht Draco neben mir mit einem Taschentuch. „Was hast du?" fragt er. „Nichts." sage ich und drehe mich weg. „Warum weinst du dann?" „Ich möchte nur nachhause. Zeigst du mir den Ausgang?" frage ich und stehe auf. „Natürlich." sagt er und wischt mir die Wimperntusche Spuren weg. Er nimmt meine Hand und zieht mich ins Gebäude, zum Ausgang. Bevor ich gehen kann hält er mich fest. „Hermine ich muss dir etwas sagen. Bevor wir uns jetzt nicht mehr sehen. Also ich liebe dich." sagt er. Ich sehe ihn nur liebevoll an. „Ich liebe dich auch. Schon so lange." sage ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss und schlingt seine Arme um meine Hüfte. „Lass uns hoch zu mir ins Apartment gehen." sagt er und lächelt mich an. Ich nicke und er zieht mich zu einem Fahrstuhl. „Den Fahrstuhl ist mein ganz persönlicher. Den kann niemand anderer benutzen und dürfen auch nicht, weil er direkt in mein Apartment führt." sagt er lächelnd und küsst mich wieder. Ich lächle in den Kuss und er auch. Bei ihm ziehe ich mir meine Schuhe aus und stelle meine Tasche ab. Dann sehe ich mich um. Es ist sehr schlicht eingerichtet, aber es ist sehr schön. „Du hast es sehr schön hier." sage ich lächelnd. Er lächelt auch und zieht mich zur Couch. Wir unterhalten uns über die vergangenen Jahre in der wir uns nicht mehr gesehen haben. „Wie kam es dazu mit dem Hotel?" frage ich ihn. „Naja meinem Vater gehörte dieses Hotel und, nachdem er gestorben ist, hat er mir es vererbt und ich führe es weiter. Was hast du nach der Schule gemacht?" fragt er. „Ich hab ne Ausbildung zu einer Verkäuferin gemacht. Und Arbeite jetzt in einem Kaffee." erzähle ich. Er guckt mich die ganze Zeit an. „Was ist? Hab ich was im Gesicht, ist da immer noch verschmierte Wimperntusche?" frage ich etwas panisch. „Nein keine Sorge. Da ist nichts mehr." sagt er lächelnd. „Warum siehst du mich dann so an?" frage ich beschämt. „Weil du hübsch bist." sagt er lächelnd und ich erröte etwas mehr. „Da brauchst du auch nicht rot werden. Ist nur die Wahrheit, Süße." sagt er und küsst mich. Als er mich küsst, vergesse ich alles um mich herum und Schlinge meine Arme wieder um seinen Nacken. Ich vertiefe den Kuss und Draco fährt mit seiner Hand unter mein Kleid. Ich halte ihn auf und löse mich von ihm. „Was ist das hier? Was sind wir?" frage ich ihn. „Darf ich dich meine Freundin nennen?" fragt er abwartend. Ich nicke wieder nur und küsse ihn wieder. Dieses Mal nehme ich meine Hände und knöpfe ihm langsam das Hemd auf. Am nächsten Morgen werde ich langsam wach. Erstmal muss ich mich hier zu Recht finden. Draco neben mir schläft noch und sieht so süß aus. Ich stehe auf und ziehe mir meinen String wieder an und schnell sein Hemd über. Dieses knöpfe ich zu. Dann gehe ich zu meiner Tasche im Flur und hole mein Handy raus. Ich hab mehrere verpasste Anrufe von Harry und Ginny. Sogar ein paar Nachrichten. Die machen sich bestimmt total sorgen. Ich rufe Ginny zurück. „Oh Gott Hermine! Wir haben uns so sorgen gemacht. Wo bist du?" sagt sie sofort, als sie abnimmt. „Ginny, alles gut. Mir geht es gut. Ich bin glücklich wie schon lange nicht mehr. Es ist gestern viel passiert, als ich raus bin. Ich werd es euch nachher erzählen." sage ich und muss lächeln bei der Erinnerung an gestern. „Ok. Ich bin gespannt." sagt sie. „Bis nachher dann. Hab euch lieb!" sage ich und lege auf. Das Handy nehme ich mit ins Schlafzimmer. Dort liegt Draco immer noch schlafend. Ich krabble vorsichtig zu ihm aufs Bett und gebe ihm einen Kuss. Davon wird er langsam wach, weswegen ich ihn weiter küsse. Er hebt seine Hände und legt sie auf meine Wangen. Ich merke wie er im Kuss beginnt zu lächeln. Wir lösen uns. „Guten Morgen." sage ich lächelnd. „Guten Morgen. Sag mal das ist doch mein Hemd." lächelt er. „Ja ich hab mir das schnell übergezogen." sage ich. Er legt einen Arm um meine Schultern und ich Kuschel mich an seine Brust. Mein Handy habe ich immer noch in der Hand.
„Was machst du mit deinem Handy?" fragt er. „Nichts. Nur Ginny und Harry haben mich über hundert mal angerufen und SMS hinterlassen. Sie haben sich sorgen gemacht, weil ich eigentlich nur meinte frische Luft zu brauchen." antworte ich ihm. „Ok. Beide wissen jetzt Bescheid?" fragt er. „Ja ich hab gesagt das ich nachher vorbei komme. Und da wir ja beide noch nicht Nummern ausgetauscht haben wollte ich das dann auch noch machen sobald du richtig wach bist." sage ich und sehe zu ihm hoch. Er greift auf dem Nachtisch nach seinem Handy. Wir entsperren die Handys. Schnell tauschen wir die Nummern aus. Mein Magen grummelt plötzlich ganz laut. Draco fängt an zu lachen. „Da hat jemand wohl Hunger." sagt er. Ich erröte nur wieder und verstecke beschämt mein Gesicht in seiner Achselhöhle. „Ich zieh mich an und mach uns Frühstück. Was möchtest du haben?" fragt er. „Mir egal, Hauptsache ich bekomme etwas. Aber ein Kaffee währe schön." murmle ich in seine Achselhöhle. „Wie trinkst du den Kaffee?" fragt er und steht auf. „Halb Kaffee, halb Milch mit Zucker." sage ich lächelnd. Er läuft nackt zu seinem Schrank. Dort holt er sich eine Boxershorts raus und zieht sie an. „Bin gleich wieder da." lächelt er und verschwindet aus dem Raum. Ich Kuschel mich in die Decken und rieche dran. Es riecht nach ihm. Am liebsten würde ich hier für immer liegen. Noch lieber wenn er mit hier liegen würde, doch das geht nicht. Nach 15 min ist er mit Frühstück auf einem Tablet wieder zurück. Gemeinsam essen wir und genießen es. Etwas später stehe ich auf und sammle meine Sachen zusammen. Ich ziehe sein Hemd aus und mir meinen BH und das Kleid an. Fehlt nur noch meine Strumpfhose, welche im Wohnzimmer noch liegt. Er beobachtet mich und ich entdecke eine große Laufmasche in der Strumpfhose. „Draco! Jetzt hab ich ne Laufmasche in der Strumpfhose." sage ich gespielt empört. Er sieht mich nur entschuldigend an. „Du bist süß wenn du mich so anguckst." lache ich und küsse ihn. Er erwidert und schlingt seine Arme um meine Hüfte und legt seine Hände auf meinen Po. „Wir schreiben. Ich muss dann jetzt los. Ich liebe dich." sage ich und küsse ihn wieder. „Warte ich bringe dich nach unten. Ich muss mich sowieso unten um so viele Sachen noch kümmern." sagt er und steht auf. Schnell zieht er sich ein T-Shirt und eine Hose über. Ein paar Socken und dann ziehen wir uns im Flur die Schuhe an. Ich nehme meine Tasche und er nimmt meine Hand und steigt mit mir in den Fahrstuhl. Unten angekommen bringt er mich noch zum Ausgang. „Ich liebe dich und vermisse dich jetzt schon!" sagt er und küsst mich. „Ich dich auch." lächle ich und genieße den Kuss. Keine Minute später laufe ich Richtung Harry und Ginny kommt eine Nachricht von ihm.

Dramione Oneshots (Draco&Hermine)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt