Kapitel 19

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Nachdem Katsuki und Shoto sich die Sachen ausgesucht haben, dabei auch alles erledigt haben was eine Katze noch alles braucht, wie Futter, Spielzeug und ein Schlafplätzchen. Dabei überlegte Shoto auch welchen Namen er der Katze geben kann. Lächeln sah er Katsuki an, der gerade überlegte was er heute sich zum Abendessen wünschen möchte, als er dann bemerkte das Todoroki ihn mit einen lächeln ansah. Trotz alldem lächeln das er bei Shoto sah, war es nicht das was er so oft sehen wollte. Ich weiß selber nicht mal wieso, ich weiß es nicht, aber ich möchte ihn irgendwie bei mir behalten. Ihn vor etwas beschützen und dabei sicher stellen das er wirklich bei mir bleibt. 

Ich kann nicht mal mehr manchmal einschlafen wenn ich nicht weiß das er in meiner Nähe ist. Ich muss immer vorher nach sehen ob er bereits schlief, sonst konnte ich nicht schlafen, wenn ich noch denke das er wach sei oder ich ihn nicht eingeschlafen gesehen habe, habe ich das Gefühl das ihm irgendwas passieren könnte, aber stattdessen war es beinahe so als würde ich angst haben das er morgen nicht mehr bei mir ist. Ich weiß nicht mal was ich habe, das ich denke das er morgen nicht mehr bei mir sein kann, weil er plötzlich verschwunden ist. Ich weiß nicht mal wieso, aber ich möchte das dieser Junge bei mir bleibt. Natürlich nur wegen seinen Eiskaffee natürlich, dachte sich Katsuki. 

Aber er sah Todoroki an, der ihn immer noch ansah, dabei den Kopf leicht lächelte, dann aber öffnete er den Mund und wollte was sagen, aber irgendwie schien Katsuki das gar nicht mit zu kriegen, er sah einfach weg und zog den Jüngeren mit sich. ,,Nanu Katsuki was hast du? Du bist komplett in den Gedanken verloren!", fragte Shoto verwundert und sah ihn dabei an, aber das ignorierte Katsuki. ,,Halt die Klappe, ich habe nur Hunger!" Ohne das er es sah, lächelte Shoto kurz und folgte ihm natürlich auch und ließ ihn hinter her ziehen. ,,Wenn du Hunger hast, dann bereite ich dir was leckeres vor wie findest du es?" ,,Ah halt dein Maul", zischte Katsuki und sah nur weg, er wollte nicht das Todoroki merkte das Katsuki wegen ihn allein so anders war. 

Es war als würde dieser Junge nun endlich die harte, höhe und beinahe schon unzerstörbare Mauer durch brechen können und nur er allein. ,,Ich möchte aber das mir wieder--" ,,Ein Eiskaffee machst? Wenn du mir versprichst das du mit mir nächste Woche wieder einkaufen gehst, schließlich brauchen wir auch mal neue Lebensmittel zu Hause" ,,Ah halt dein Maul" ,,Ich werde es sicherlich nicht halten, da es anscheinend das einzige ist was dich wirklich zu recht rupfen kann", sagte Shoto lächeln und lies den Blonden los, dabei ging er schnell nach vorne und drehte sich zu ihm um. ,,Beeil dich, sonst verhungerst du mir noch", sagte er leicht provokant. 

Was sich der Blonde ausnahmsweise mal gefallen lasst und sofort rannte er den Jüngeren hinter her. Ohne das beide es bemerkten wurden sie beobachtet. Aber diese Person die all dies beobachtete schien die beiden einfach nur anzusehen gar nichts zu tun. Alleine auf einer Parkbank sitzen, sah er wie die beiden reden und dabei sich gegenseitig necken. Leise stand er auf und verschwand dann wieder. Katsuki blieb verwundert stehen und sah sich um. ,,Ist irgendwas?", fragte Shoto der bemerkt hatte das der Ältere stehen geblieben ist. ,,Ich hatte nur das Gefühl jemand würde uns beobachten. War anscheinend nur ein Instinkt oder jemand war wirklich da", sagte er ernst. 

Ohne zu zögern lief er auf Todoroki zu und nahm schnell seine Hand und lief mit den ganzen Sachen zum Bike. Fragt euch nicht wie die ganzen Sachen auf den Bike gepasst hatte. Es muss wohl an der Magie liegen die, die beide nicht besitzen. Sie fuhren wieder zu der Wohnung und Katsuki musste alles hoch tragen, während Shoto nur das Körbchen, was nicht sehr groß war, weshalb Shoto eigentlich kaum was getragen hatte, aber er wollte das Katsuki alles trug, weil er meinte das Katsuki immer behauptet er sei voll der Mann, deshalb soll er es auch beweisen. Da sah man das Todoroki auch mal gerne mal die Fräulein spielt, was Katsuki auf die Nerven geht. 

Nur lässt er sich das nicht anmerken und tut wie immer so als würde er gleich ausflippen, was ihn aber nichts ausmachte, tatsächlich hatte er nichts dagegen die Sachen von Shoto zu tragen. Nicht selten dachte er immer daran wie zerbrechlich Shoto manchmal aussah. Seine dünne schlanke Figur, seine Hände waren so dünn und fein das es manchmal schon weh tat zu sehen wenn er eine Schnittwunde an den Finger hatte, wenn er sich mal schnitt. Das war etwas was er nicht verstehen konnte, wieso er das so sah. Auch hatte er ein seltsames Gefühl bei Shoto, was er vorher noch nie verspürt hatte. Er kannte das Gefühl nicht, aber er wollte auch nicht das jemand es wusste. 

Es war schließlich bestimmt nur irgendein dummes Gefühl was bald wieder vergeht. Oder.........................................................?

EiskaffeeWhere stories live. Discover now