Decision

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Samantha's Sicht

"Corbyn? Ich muss mit dir reden" sagte ich

Er schaute mich erstmal verwirrt an, aber das kann ich verstehen welches Mädchen klopft ohne anzukündigen an deine Tür.

"Komm doch erstmal rein" sagte er und ließ mich rein.

Ich wollte es eigentlich so schnell wie möglich hinter mich bringen, ihm sagen wollte ich das eigentlich auch nicht.

"Also erzähl Mal was ist los" sagte er.

"Also naja, es ist schwer........... Was soll ich sagen."

"Setz dich erstmal hin, und dann fang ganz langsam an." Sagte er.

Ich setzte mich auf sein Bett, weil es der einzige Platz war wo man sich hinsetzen konnte.

"Als erstes ich kann es vollkommen verstehen wenn du jetzt gehst oder mich ignorierst, aber ich hoffe sehr das du das Gegenteil davon machst." Sagte ich

"Das klingt so als hättest du eine Bank überfallen oder jemanden umgebracht" lachte er.

Dann schaute er mich an und nach einer Weile wurde sein Gesicht normal. "Du hast doch niemanden umgebracht oder?" Fragte er

"Ich habe niemanden umgebracht Corbyn, es ist glaube schlimmer als das."

"Sam, es geht nicht mehr schlimmer das ist wirklich das schlimmste.,"

"Ok ich sag es dir," das war echt nicht leicht für mich. Immerhin hat dieser Typ eine Freundin.

"Na dann leg Mal los. So schlimm kann es ja wohl nicht sein." Grinste er.

Wenn du das bloß wüsstest, dachte ich mir.

"Corbyn, ich....ich......... Ich bin schwanger." Sagte ich.

"Das ist schön, Alessio wird sich bestimmt darüber freuen." Sagte er.

"Corbyn......... Das Kind ist von dir." Sagte ich

"Warte. Nein, das kann doch nicht, wir haben doch verhütet." Sagte er.

"Bist du dir da auch sicher?" Fragte ich

"Ehrlich gesagt bin ich mir da doch nicht sicher."

"Ich habe heute früh einen Test gemacht der war negativ, denn es war komisch das ich mich seit über einer Woche übergeben habe, ich war dann beim Arzt und naja sie hat alles getestet auch das anscheinend denn sie sagte mir das ich schwanger sei. Sie sagte mir auch das, dass Kind jetzt 4 Wochen alt sei."

Er schaute mich einfach nur sprachlos an. Das kann ich auch verstehen, ich fiel mit der Tür ins Haus.

Er setzte sich dann neben mich, und legte seinen Kopf in seine Hände.

Ich wusste das er so reagieren wird, ich hätte es lieber gern anders gehabt aber man kann sich nunmal nicht alles wünschen.

"Willst du was dazu sagen oder kann ich jetzt gehen?" Fragte ich ihn.

"Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll" sagte er.

"Das habe ich mir gedacht."

"Sam ich liebe dich, keine Frage aber du hast Alessio und ich habe Christina. Du wirst das mit dem Kind packen aber am besten ohne mich. Ich weiß nicht was ich Christina sagen soll. Hey ich habe dir doch erzählt das ich dir fremd gegangen bin mit meiner Ex, lustige Geschichte sie ist jetzt schwanger. Sam ich weiß das ist schwer für dich aber es ist schwer für mich."

Er hatte keine Ahnung, er hatte einfach keine Ahnung vom gar nichts.

"Dann ist es jetzt am besten wenn ich jetzt gehe." Sagte ich.

Sad Girl | C. B. Where stories live. Discover now