Teil 11

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POV Jane
Nach der Diskussion in Geschichte der Zauberei, ging es zu Arithmantik, da wir ziemlich getrödelt haben, konnte ich nur Remus von meinem Plan erzählen.
„Also, du gehst einfach vor und ich und James folgen dir unter dem Tarnumhang. Während die Tatze hinter herkommt. hinter herkommt. Der Hund könnte dies ebenfalls tun." meinte ich auf dem Weg zum Klassenzimmer.
„Es gibt ein Problem, ein Hund in Hogwarts ist schon ziemlich auffällig.  Vielleicht sollte eher der Hirsch hinterher und die Hunde unter dem Umhang" lächelte remus.
„Stimmt, wäre auch eine Idee. Dann machen wir's so." grinste ich, am Klassenzimmer angekommen saßen wir uns wie immer in die letzte Reihe, nachdem wir die Hausaufgaben abgegeben haben.
„Nun werde ich Grundwissen abfragen, aus welchen Wörtern setzt sich Arithmantik zusammen?" fragte Professer Vektor.
„Miss Potter?"
„Ähm... Arithmantik setzt sich aus den Wörtern Arithmetik also rechnen und Mantik also Wahrsagekunst zusammen."
„Und warum ist Arithmantik so schwierig Mr. Lupin?"
„Weil man aus zahlen die Zukunft vorhersagen muss, Professor. Hier in Hogwarts wird werden viele Zahlen Tabellen und verschiedene Zahlenkombinationen erstellt und Rechnungen mit großen Zahlen durchgeführt."
„Sehr Gut Mr. Lupin. Und wie wurde dies im antiken Griechenland gehandhabt, muss talkalot?" fragte Professor Vektor.
„Äh..."
„Das ist Grundwissen, in ihren ZAG Prüfungen müssen Sie das wissen! Wissen Sie denn die Antwort Mr. Longbottom?"
„Im antiken Griechenland entwickelten sie arithnomantische zahlenmystik, dessen Zahlenwerte für bestimmte Begriffe, beispielsweise Gottheiten oder Wesen, errechnet wurden."
„Das war jetzt nicht perfekt erklärt, aber man hat verstanden was Sie meinten Mr. Longbottom. Und für was setzten die Griechen diese Wahrsagekunst ein? Und wie berechneten sie diese?"
Boah da wüsste selbst ich nicht die genaue Antwort.
„Keiner? Sie vielleicht Miss Bones?"
„Da jedem Buchstaben ein bestimmter Wert zugeordnet wurde, haben die Griechen vor kämpfen die Namen der jeweiligen Kämpfer, falls sie diesen wussten, verwendet und ausgerechnet welcher Name den größeren wert hatte, dieser wurde dann als Sieger vorhergesagt. Diese Technik war auch sehr im Mesopotamien verbreitet."
„Sehr sehr gut, Miss bones. Melden Sie sich doch, wenn sie die Antwort wissen. Da wir gerade bei dieser Technik sind, ihr werdet nun den Wert eures Sitznachbarn berechnen." sagte Professor Vektor.
„Kann ja nur was werden, Remus wie berechnet man das nochmal?"
„Ich rechne deinen aus und du siehst mir am besten zu Okay?" ich nickte und schon schrieb er alles Schritt für Schritt auf einen Zettel.
Remus schrieb als erstes das Hebräisch-Griechisch-Deutsches Zahlenalphabet auf:

Name: Laut: Zahlenwert: Zeichen:
•Alpha. A. 1. A
•Beta. B. 2. B
•Gamma. G. 3. C
•Delta. D. 4. D
•Epsilon. E. 5. E
....
•Jota. I (J). 10. J

•Episemonbau. / 90. R

(Ich weis nicht so genau wie man das berechnet, aber ich Versuchs. Wenn einer von euch Ahnung hat, kann er mich ja in den Kommis aufklären.)

...

Nachdem wir dies berechnet hatten, kam heraus Remus' Name hat einen höheren Wert hat und er somit ein Duell gewinnen würde.
Wir haben am Ende der Stunde unsere Berechnungen bei Professor Vektor ab und gingen in die große Halle, da zwei Stunden ausfallen und wir Zauberkunst erst in der 8-9. Stunde haben.
Eigentlich warteten wir nur auf James, Sirius und Peter, da sie bei Muggelkunde sind und dies anscheinend ziemlich interessant fanden.
„habt ihr lange gewartet?"fragte James nachdem er plötzlich hinter mir stand.
„Nee. Also wegen später, ich hab mir überlegt, dass Die Ratte und der Hirsch dem pelzigem Problem folgen während die köter unter einem Umhang sind." teilte ich James und den anderen mit.
„Keine schlechte Idee, also wir gehen dann so gegen 7 Uhr richtig?" fragte Sirius Remus, welcher nur nickte.
"Was sagst du eigentlich den Mädchen in deinem Schlafsaal?" Fragte mich James.
"Ach das, die wissen das ich mit euch rumhänge und hinterfragen daher nichts. Wenn doch hab ich genügend Ausreden parat. Zu mal Lily von dem pelzigen Problem weis und mich auch vor den anderen deckt." Grinste ich.
„Seid ihr sicher das ihr mitkommt? Nicht wenn..." Remus' Stimme versagte.
„Moony, wir wollen Dir beistehen! Ja, wir sind uns sicher!!!"


Paar Stunden später, nachdem Remus gegangen war.
„Okay, also Tatze und Shadow hier der Umhang. Ich und Wurmschwanz gehen schon mal vor." meinte James und ging mit Peter weg.
„Na dann los." grinste Sirius und schmiss und den tarnumhang über, nachdem wir deren Schlafsaal verlassen haben.
Als wir an der peitschenden Weide ankamen, warteten wir auf James und Peter.
„Man die beiden Brauchen echt ewig." Seufzte Sirius.
Als wir einen Hirsch auf uns zukommen sehen haben, belegten wir die peitschende Weide mit Dem Immobilus Zauber und gingen in unserer Menschen Gestalt zu Remus.
Da der Vollmond noch nicht an der Spitze wAr, war Remus noch immer ein Mensch.
Er saß in einer Ecke der heulenden Hütte, sein Blick war auf das Fenster gerichtet, er wartete nur auf seine Verwandlung.
"Hey Moony..." sagten wir alle.
"Hey... an eurer stelle würde ich mich schon verwandeln. Es kann jeden Moment beginnen." Meinte er traurig.
"Nein, ich warte bis deine Verwandlung los geht." Erwiderte Sirius.
"Das würde ich an deiner Stelle nicht machen, während ich mich verwandle kann es schon sein, dass ich dich beiße, um meinen eigenen Schmerz zu übertrumpfen." Seine Stimme Klang so leer, so richtig richtig leer, als hätte er sein letztes bisschen Lebenskraft verloren.
Aber wir verwandelte uns letzten Endes doch, ich lag mich neben Remus hin, welcher auf zuckte.
Ich knurrte kurz, dann beruhigte er sich doch wieder und Lies mich neben ihm liegen.
James und Sirius taten so als würden sie kämpfen, während Peter sich unter dem kaputten Klavier verkrochen hatte.
"Jane, geh weg von mir es geht los! Fuck!" Rief Moony mit Schmerz verzerrtem GeSicht, ich sprang auf und war sofort in Alarm Bereitschaft.
Wir vier sahen Remus bei seiner Verwandlung zu, er krümmte sich auf den Boden und man konnte jede seiner Knochen knacken hören, da seine Knochen sich verbogen, ich und Sirius fingen leicht an zu wimmern, da uns Remus so leid tat.
Man konnte sehen wie sich sein Kopf in Länge zog, er schrie wie am Spieß und ohne Pause.
Aus seinem Körper bohrten sich die Haare durch und seine Kleidung zerriss komplett.
Wir vier zitterten vor Angst, Remus erlebte gerade höllenqualen und dies jeden Monat.
Nun stand er vor uns, der Werwolf.



Das Kapitel kann man eigentlich in die Tonne hauen.

Die fünfte Rumtreiberinحيث تعيش القصص. اكتشف الآن