Der Drachenkönig und die Prinzessin 2

Der Flammenstein der ewigen Hoffnung?

Aus Natsus Sicht:

Nachdem mein Onkel mir zu verstehen gab das ich mich zu ihm setzten sollte begann er zu sprechen:,, Natsu, ich sagte dir ja das das Kraut Herb of Healing bei der Krankheit nicht hilft. Aber das deine Freunde es ihm verabreicht  haben, hat sich seine Zeit verlängert und du hast länger Zeit den Flammenstein der ewigen Hoffnung zu finden." Natsu sah mich verwirrt an:,, Das ist doch nur eine Legende?" Onkel Shuto schüttelte den Kopf:,, Nein, Natsu. Er existiert wirklich und ich habe dazu die Karte gefunden!" Meine Augen wurden groß:,, Du hast...?" Er nickte und legte mir eine braune Karte in die Hand ich rollte sie aus.

^Habe ich selbst gemacht, nicht so gut geworden, sorry😂😂^

,,Die Träne der Drachen so magisch und fein, holt nur der der wirklich die Hoffnung so rein", murmelte ich. Onkel Shuto beugte sich über mich:,, Um ehrlich zu sein. Weiß ich nicht genau was das Rätsel einem sagen will..." ,,Und du glaubst, Vater kann eine Legende helfen", fragte ich immernoch nicht überzeugt. Er seuftzte und wiederholte:,, Es gibt ihn, Natsu!" Plötzlich fiel mir mein Traum wieder ein:,, Auf dem Weg... sind doch lauter Gefahren! Wir könnten jederzeit unser Leben verlieren!" Er nickte:,, Da hast du leider recht, aber es ist das einzigste das ihm helfen könnte!"
,,Die Träne der Drachen so magisch und fein holt nur der, der wirklich die Hoffnung so rein", murmelte ich vor mich hin. Ich sah ihn fragend an:,, Was hat eine Träne der Drachen mit dem Stein zu tuen?" ,,Du solltest deine Freunde um Rat fragen", damit ging er einfach und sah mich nicht mehr an. Ich stand auf, was war das den? Er drückt mir eine Karte einer Legende in die Hand und dann hilft er mir nicht mal?! Ich seuftzte:,, Ich werde aus dem Satz nicht wirklich schlau." Ich stopfte sie in meine Hosentasche und ging zu meinem Vater.

Aus Lucys Sicht:

Onkel Shuto hatte Sting, Gray, Jellal, Yukino und mich in einen kleinen Raum gebracht und wir setzten uns:,, So was wollen Sie jetzt? Und warum ist Natsu nicht da?" ,,Natsu ist bei seinem Vater und hat diese Legende schon oft genug gehört", erklärte er ruhig. Ich sah ihn an und nickte langsam. ,,So was ihr jetzt hört ist sehr vertraulich! Nur die Königsfamilie ist eingeweiht und nun auch ihr. Ihr müsst mir versprechen es nicht weiter zu erzählen", sagte er plötzlich streng. Wir sahen und fragend an nickten aber dann. Er nickte:,, Gut, Ich vertraue euch. Ihr müsst Natsu helfen den Flammenstein der ewigen Hoffnung zu finden! Dieser Stein ist sehr mächtig! Gemäß der Legende hat er die Macht jegliche Krankheit zu heilen und anscheinend besitzt er sogar noch mehr Kräfte." ,,Und deswegen könnte er dem König helfen", fragte Sting begeistert. Der nickte doch sah nicht sehr begeistert aus:,, Ihn zu finden ist anscheinend sehr schwierig und gefährlich. Außerdem muss man erst einmal herausfinden wo man überhaupt hin muss. Auf der Karte steht ein Rätsel...: Die Träne der Drachen so magisch und fein, holt nur der der wirklich die Hoffnung so rein." Ich überlegte:,, Die Träne der Hoffnung...was hat eine Träne eines Drachen damit zu tuen?" ,,Vielleicht besagt der Satz ja das einer schon mal daran gestorben ist und man eh nur weinen muss", überlegte Jellal. ,,Dieser Kristall ist der wertvollste Besitz des Königreichs Fiore", mahnte Onkel Shuto.

Aus Natsus Sicht:

Ich öffnete leise die Tür und vernahm ein Husten meines Vaters. Besorgt lief ich zu ihm:,, Vater, geht's dir nicht besser?" Er sah mich aus müden Augen an und krächtzte:,, Nein Natsu, die Wurzeln waren nicht umsonst. Eine kleine Verbesserung habe ich gespürt!" Ich nickte und nahm seine Hand, dann kniete ich mich neben ihn hin. Mein Vater gab einem Bediensteten ein Zeichen, der nickte und kurz darauf kam er  wieder. Mein Vater setzte sich mühevoll mit meiner Hilfe auf und nahm dem Diener dankbar ein rundes, goldenes Ding ab:,, Natsu,...ich spüre das meine Zeit bald kommt. Deswegen muss ich dir noch etwas geben!" Er legte es mir in die Hand und ich öffnete es. Es war eine Uhr. Statt Zahlen waren dort durcheinander gerahtene Buchstaben und an der Oberseite steckte ein Bild meiner Mutter. Als ich es auf machte kamen mir die Tränen, die von meinem Vater sanft weggewischt wurden:,, Sie ist immer noch da und ich werde auch da sein! Ich bin stolz auf dich Sohn!" Ich nickte:,, Ich passe gut darauf auf!" Damit sank mein Vater zurück ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Draußen sah ich mir die Uhr an:,, Warum hat die Buchstaben?" Plötzlich rempelte mich jemand an und ich rutschte an den Rädern an der Seite ab. Er sah mich geschockt an und verbeugte sich:,, T-tut mir leid Majestät, geht es euch gut?" Ich nickte, aber nahm ihn kaum war. Die Anordnung der Buchstaben war nun anders, aber wo musste man anfangen zu lesen? Jedenfalls verbarg diese Uhr ein Geheimnis! Das ist nicht nur ein Erbstück! Sondern sie hatte einen bestimmten Zweck!

Danke an alle die meine Geschichte mit verfolgen!
Ihr seit die besten!❤