Viel zu tuen

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Aus Lucys Sicht:

Entschlossen schoß ich noch einen ab und der traf fast die Mitte:,, Mist, schon wieder!" Sting und Yukino liefen Hand in Hand gerade an mir vorbei und Jellal und Gray waren auf einem Auftrag. Zu gern würde ich wissen wie es Natsu ging. Auch er hatte was zu tuen als König. Heute morgen ist er mit Riku aufgebrochen. Ich seuftzte und ließ den Bogen sinken, heute würde ich wieder nach Frogeo gehen. Aber eines stand fest, wenn ich Natsu davor nicht noch mal sehen konnte würde ich niergenwo hingehen! Ich packte nochmals einen Pfeil spannte den Bogen, als mich plötzlich jemand berührte erschreckte ich mich und der Bogen flog in die Richtung Onkel Yuuto. Erschrocken schrie ich:,, Pass auf!" Er drehte sich zu mir, aber es war zu spät! Ich kniff die Augen zusammen, er hielt sich den Arm und kniete auf dem Boden. Ich klatschte mir die Hände auf den Mund:,, Scheiße!" Sofort rannte ich zu ihm:,,Es tut mir so leid! ...Aber warum hat er nur gestreift?" Er zeigte nur auf Natsu und nickte ihm dankbar zu. ,,Alles okay", er lief zu ihm und sah sich die Wunde an. ,,Ich danke dir Natsu", flüsterte ich erleichtert.
Yukino rannte mit Sting zu uns:,, Tut mir leid, ich habe dich erschreckt Lucy...!" ,,Kinder macht nicht so ein Aufstand! Es geht mir gut", erklärte Onkel Yuuto beruigend. Natsu gab der Wache den Bogen zurück mir der er meinen Pfeil abgelengt hatte. Nun nahm er sanft meine Hand:,, Na komm, ich werde es dir zeigen!" ,,Ja, danke", rief ich lächelnd und folgte ihm zurück zum Schußfeld. Der Wind blies mir angenehm durchs Haar und meine Hand wurde sofort von Wärme umhüllt. Natsu nahm meinen Bogen und schoß direkt in die Mitte:,, Du brauchst mehr Spannung! Zieh die Sehne etwas mehr zurück und der Pfeil muss die Verlängerung deines Auges sein, dass heißt du schaust direkt neben dem Pfeil zu deinem Ziel. Er nahm meine Hand und zog sanft daran. Ich ließ locker bis er meine Haltung gut fand:,, Und jetzt... schieß!" Ich nickte und er traf tatsächlich die Mitte:,, Unglaublich! Vielen dank, Schatz!" ,,Das habe ich gern gemacht", er streichelte mir lächelnd durch die Haare. ,,Miss, sie müssen sich nun veeabschieden", rief mir ein Diener zu. Ich nickte:,, Bis dann, Natsu." ,,Warte", er packte mein Handgelenk, überrascht schlang er seinen Arm um meine Hüfte, die andere legte er auf meine Wange und legte mir kurz die Lippen auf den Mund und, dann umkreiste für ein paar Sekunden meine Zunge. In mir breitete sich immer mehr wäeme aus, als würde ich in einem Feuer stehen!Dann löste er sich und lief zurück in den Palast. Meine Beine waren aus Wackelpudding und ich sah ihm nur verliebt nach. Als ich bei meinem Diener ankam winkte er mir zu und ich legte lächelnd meine Hand auf den Mund.

Aus Natsus Sicht:

Ich drehte mich um und ein Diener rannte zu mir:,, Eure Majestät, ich benötige hier noch ein paar Unterschrieften!" ,,Ach ja, zeig mal her", ich nickte und unterschrieb schnell alles, denn schon kam der nächste an:,, Hoheit, was das Gemälde ihrer Frau angeht. Ich hätte noch ein paar Fragen." ,,Verstehe", ich folgte ihm. Ja, ich hatte vor in meinem Zimmer ein großes Gemälde von ihr aufzuhängen.
In der Mitte des Zimmers stand das Bild, ein Tisch mit Farben und anderen Utensilien zum malen. Ich sah mir das Bild an:,, Also ich finde es echt gut." Lucy hatte auf dem Bild ein schönes rot-pinkes Kleid an. In der Mitte steckte eine Rose und die rosa Rüschen darüber ließen alles noch besser aussehen. Ihr blondes Haar war zu einem Dutt zusammen gebunden und in ihrem Haar war eine Perlenkette befestigt.

 Ihr blondes Haar war zu einem Dutt zusammen gebunden und in ihrem Haar war eine Perlenkette befestigt

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,,Ich habe daran nichts auszusetzen. Gute Arbeit", erklärte ich lächelnd. Er verbeugte sich:,, Oh, vielen dank eure Majestät!" Ich verließ wieder das Zimmer und stellte mich neben den Trohn meines Vaters. ,,Warum setzt du dich nicht", rief mir Onkel Yuuto zu und lief zu mir. ,,Das wäre unhöflich", erklärte ich nur. ,,Irgenwann wirst du aber dort sitzen, Natsu", wies er mich zurecht. ,,Ich weiß, errinere mich nicht daran", murmelte ich vor mich hin. Er lächelte:,, Das Leben findet immer ein Ende, so wie der Prinz der den Flammenstein der ewigen Hoffnung holen wollte, es aber nicht schaffte und tot um fiel." ,,Es gibt keine Beweise dafür das er tot ist...", ich erschuf mit meinem Feuer die Form des Kristalls und sah ihn an. Der ewigen Hoffnung...

Das wäre das zweite Kapitel. Die Idee die ich erwähnte, kommt erst etwas später;)

Der Drachenkönig und die Prinzessin 2Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang