Kapitel 14

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Ayla: "Warum hälst du mich hier fest?! Was habe ich dir getan.. wie konntest du dich nur so ändern?"
Ich konnte es immernoch nicht glauben.. Ich hatte Angst, und war gleichzeitig entäuscht.. Ich war traurig, und wütend zugleich. Ea war in diesem Moment ein undifinierbares Gefühl. Ich verstand nur nicht wie sich eine Person so ändern kann..
Ercan: "Tja Ayla, dein Vater hat sein versprechen nicht gehalten. In wirklichkeit hättest du mir gehören sollen, nicht diesem Cihan."
Ayla: "Ercan bitte.. bitte lass mich gehen.. Ich... Ich werds dir verzeihen aber bitte las mich gehen Ercan.."
Ercan: "Du hast wohl nicht recht zugehört. Denkst du tatsächlich ich lass dich zu dem Abbhauen? Ayla Ayla Ayla.. und ich dachte du wärst nicht nur ein Hübsches Mädchen sonder hast noch etwas köpfchen.. Ich dachte nach diesem
vorfall in Ibos Club würdest du dich von dem trennen, aber nein.. jetzt klebt ihr auchnoch einander!"
Ayla: "Ercan! Er ist mein Mann! Ich habe es Baba verspro-"
Ercan: "Sus! Dein Vater hat sein Verprechen auch nicht gehalten!" Er griff mir mit seiner Hand an meinem Kuefer ud drückte fest daran. Es tat weh! Höllisch weh! Wie konnte Ercan das bloss tun? Ercan mein aller bester Freund von früher.. der Ercan der nach meinem Bruder und meinem Vater der drittwichtigste Mann in meinem Leben war.. genau dieser Ercan hält mich jetzt hier in einem Laswagen an einem Stuhl gebunden fest. Wo war blos Cihan.. würde er mich finden und mich retten? Als ob.. auf Ercan würden die nie kommen.
Ayla: "Auuuuh.. ercan.." Ich fing an leise zu weinen. Ich wollte es garnicht aber ich konnte mich wie sonst auch immer nivht beherrschen.
Ercan: "Weisst du Ayla, bevor wir in die Türkei gegangen sind, hat dein
Vater mir das Versprechen gegeben das er uns zurückhollt und uns nicht trennt? Weisst doch?"
Ayla: "Ercan.. Wie hätte er dich zurückhollen sollen.. du warst in so grossen Problemen eingetaucht, wir konnten nichts zutun.. Baba hat alles versucht.."
Ercan; "Du hast mich immer nur als einen Besten Freund gesehen"
Ayla: "---"
Ercan: "Wieso kannst du mich nicht so anschauen wie du Cihan andchaust?"
Ayla: "Ercan bitte lass mich gehen.."
Ercan: "Vergiss es. Du wirst bei mir bleiben. Für immer."
Wie konnte sich ein Mensch so sehr ändern? Ercan war nicht mehr derselbe. Als Ercan den Lastwagen Verliess merkte ich das wir nun fahren. Mein Handy war in meiner Hosentasche, aber weil ich so fest gefässelt wurde konnte ich mich nicht bewegen. Mist ich hatte als ich zuletzt auf meinem Handy geschaut hatte nurnoch 19% Akku. Ich war verzweifelt. Würde Cihan mich jemals finden und mich vor diesem Psychopathen retten können?
Ich musste mir irgendwas überlegen wie ich an meinem Handy ran konnte.
Ayla: "Ercaaaan!! Ercaaaan!!!" Ich schrie so laut ich konnte, mit der hoffnung das er mich hört. Nach paarmal schreinem blieb der Lastwagen stehen und Onur machte die Tür auf.
Onur: "Was schreist du so?!"
Ayla: "Ich muss dringend auf die Toilette.. Mädchenprobleme undso.."
Onur schaute auf dir Uhr danach wieder zu mir. Man sah ihm an das er bicht genau wusste wad er tun sollte.
Ayla: "Bitte lass mich nur kurz auf die Toliette gehen.."
Onur lief genervt mir einem Wütendenbluck zu mir und nahm mir die Fesseln weg. Er packte mich am Oberarm und lief voraus. Wir waren an einer Tankstelle wo einige Leute waren. Perfekt.
Onur: "Ich warne dich.. ein muks und deine schönen Augen werden sich nuchtmehr öffnen" Flüsterte er mir zu. Ich nickte darauf hin nur.
Er lies mich vor der Mädchentoilte los und stosste mich an der Tür. Idiot der wird es noch erleben. Ich ging in einer WC kabine rein und schliesste mich ein.
Mein Handy war Tod. Ich hatte kein Akku mehr. Mist
Ich schaute mich nochmal um, und war schon fast am verzweifel
Oberhalb von mir war ein Fenster das offen war. Ich würde vielleicht da rein passen.. Es kam mir wie in Filmen vor. Ich hoffe nur das Onur jetzt nicht rein platzte.
Ich versuchte aus dem Fenster zu klettern, was mir so ziemlich schwer geling. Als ich am Hinterhof der Tankstelle war schaute ich mich um.
Ich rannte auf die Autos zu die geparkt waren, voller hoffnung das ein Auto nicht geschlossen war. Ich stieg in einem Schwarzen Auto ein. Aufeinmal höre ich geschreie.
Onur: "Aylaaaa du miststück wo bist du?!?"
Ich hatte Angst furchtbare Angst! Ich duckte mich, denn Onur schaute in allen Autos rein. Mist! Onur schaute zumglück nur vorne und nicht hinten, er lief gerade an das Auto vorbei und fluchte.
Ich war immer noch geduckt als aufeinmal jemand ins Autoeinstueg und den Motor startete. Es war eine Blonde Frau so um die 30geschätzt. Sie fuhr gerade los als ich mich aufrichtete. Als sie in den Spiegel schaute und mich sah hielt sie vor schreck an.
Frau: "Heillige Mutter Maria!! Wer sind sie?"
Sie schaute mich verwirrt an. Naja ich würde gleich reagieren wen aufeinmal jemand hinten sitzt obwohl man denkt man ist alleine..
Ayla: "Ich bin Ayla.. es tut mir leid für erschrecken, aber ich bin in Ihrem Auto geflüchtet."
Frau: "Wie geflüchtet?"
Ayla: "Kann ich Ihnen gerne erklären aber Bitte fahren Sie weiter.."
Die Frau nickte und und fuhr weiter, ich hatte Angst das Onur oder Ercan mich erwischt. Während der Fahrt erklärte ich Ihr was geschehen war.
Frau: "Ohjee..Sollen wir zur Polizei wollen Sie eine Anzeige erstatten?"
Wollte ich das? Ich wusste es nicht. Ich wollte einfach in diesem moment zu Cihan.
Ayla: "Ich weiss es nochnicht.."
Die Frau sah mich verzweifelt an. Sie hielt vor einem Einfamillienhaus an und bat mich rein. Es sah gemütlich bei Ihr aus. Ich sass nun auf dem Sofa. Ich konnts nicht glauben. Ich konnte tatsächlich fliehen.. ich war Ercan entkommen und war nun sehr wahrscheinlich in Sicherheit.
Frau: "Hier" Sie übergab mir eine Tasse warmen Kaffee den ich dann auftrank.
Ayla: "Ist es vielleicht möglich das Ich kurz ein Telefon machen kann?"
Frau: "Selbstverständlich!" Sie übergab mir Ihr Festnetztelefon.
Cihan: "Hallo? Wer ist dran?"
Ayla: "Cihan.."
Cihan: "Ayla? Alya bist du es ? Wo bist weisst du wasfür Sorgen ich mir mache"
Ayla: "Cihan ich erklär dir alles.. kommst du mich hollen?"
Ich gab Ihm die adresse. Nach ungefähr einer Stunde Klingelte es an der Haustür. Die Frau machte die die Tür auf und liess Cihan rein.
Es war so schön Cihan zu sehen. Ich lief auf Ihn zu und umarmte ihn ganz fest, so fest ich nur konnte. Dabei kulmerten mir paar Tränen. Es waren Freudentränen Endlich bei Cihan zu sein, es waren aber auch Trauertränen, denn ich hatte trotzdem Angst und war Entäuscht.
Cihan: "Aylam.. hör auf zu Weinen was ist los? Was ist geschehen.."
Ayla: "Cihan.. es war Ercan.. er hat mich festgehalten..."

Cihan und Ayla - Zeit für GefühleWhere stories live. Discover now