Futora-Clan

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Fähigkeiten: Das Kekkei Genkai des Futora-Clans, auch Netsu Asshuku genannt, beeinhaltet, seine Körpertemperatur extrem viel heißer werden zu lassen, wodurch die Mitglieder nur bei der Berührung mit Haut schon starke Brandwunden hervorrufen können und bei Berührung mit Metall dieses zum Schmelzen bringen können. Ihre Resistenz gegenüber Feuer steigt dadurch erheblich an, wodurch sie höchstens nur kleine Brandwunden davon tragen, wenn sie in Feuer laufen. Außerdem besitzt der Futora-Clan die besten Schmiede aller Dörfer. Viele der Mitglieder besitzen das Katon und als Nebelelemente das Fuuton und Doton, um im Notfall jederzeit einen improvisorischen Steinofen zu bauen.




Aussehen: Das Aussehen der Haut ändert sich nicht besonders, es kann zwar etwas blasser werden bei der Verwendung des Kekkei Genkais oder etwas dampfen, aber das Kekkei Genkai ist nicht besonders sichtbar. Die meisten Schmiede zeichnen sich dadurch aus, einen großen Hammer bei sich zu tragen.




Nachteile: Das Kekkei Genkai verbraucht viel Chakra, da es die einzelnen Zellen stimulieren muss, damit die erhitzte Körpertemperatur die Zellen nicht denatorieren lässt, also sie zerstört. Wenn man das Kekkei Genkai zu oft hintereinander einsetzt, können bleibende Schäden an den Zellen entstehen. Außerdem muss man nach der Benutzung des Kekkei Genkais viel Wasser trinken, da durch die enorme Hitze etwas des körperlichen Wasserspeichers verdampft ist und es in einer Extremsituation zu Dehydration führen kann. Man sollte das Netsu Asshuku nicht in Wüsten benutzen, da man sonst schneller dehydriert und der Körper durch die außenliegende Hitze heißer wird, als es mit dem Kekkei Genkai möglich ist, sodass die Zellen zerstört werden.




Dorf: Takigakure




Geschichte des Clans: Der Futora-Clan war schon immer berühmt dafür, die besten Schmiede der ganzen Dörfer zu besitzen. Heutzutage stellt der Futora-Clan mehr als 80% der ganzen Ninjawaffen her und viele des Futora-Clans benutzen ihr Kekkei Genkai nur dafür, ihre Waffen noch besser schmieden zu können. Selbst Nuke-Nin raten sich davon ab, dem Futora-Clan etwas zuleide zutun, da sie eine zentrale Säule der Ninjawelt sind. Dies hat zur Folge, dass sich der Clan weit ausbreiten konnte und fast 40% von ganz Takigakure ausmachen. Kindern wird mit 10 Jahren bereits das Schmieden angelernt und mit 15 Jahren fangen sie an, für den Großhandel Waffen herzustellen. Der Futora-Clan ist bekannt dafür, dass ihm nichts wichtiger ist als das Schmieden und dass sie genauso ungezähmt sind wie Feuer. Eine Legende wird den Kindern schon seit sie denken können erzählt, die ihre Liebe für das Schmieden wohl noch einmal verstärkt. In dieser Legende geht es um eine Frau namens Suika und ihren Bruder Touku. Sie waren beide Schmiede und liebten es zu bauen, zu herstellen und zu erschaffen. Aber es gab etwas, was sie noch mehr liebten: einander. Sie kümmerten sich liebenswürdig umeinander und bauten immer auf den anderen. Aber für ihre Geschwisterliebe wurden sie geärgert und beleidigt. Keiner der anderen Mitglieder wollte etwas mit ihnen zu tun haben, aber sie hatten immer noch sich selber, also überstanden sie die schlechten Zeiten trotzallem. Eines Tages brach ein Feuer in einer Werkstatt aus und Touku starb, doch Suika war nicht traurig. Denn sie erkannte, dass das Schmieden ihr aller größter Schatz war. Solange sie schmieden konnte, war alles gut. Die Geschichte wurde so oft im Clan erzählt, dass es wie eine Art Motto für sie würde und sich Mitglieder oft mit den Worten ermutigen, dass sie wie Suika sein sollen.

Stürmende Regenwolken- Naruto-ClansWhere stories live. Discover now