Achtung!! WIRD SEXUELLE INHALTE HABEN
Ruggero Pasquarelli ein Internationaler Star.
Er ist 25 Jahre alt und man hört seine Musik an jeder Ecke! Mit dem Song Allá voy hat er die Charts gestürmt. Er macht zur Zeit eine World Tour und befindet sich zu...
Darauf klingelte es nochmal ich sah auf mein Handy und sah das Ruggero mich gerade anrief...
Ohne wirklich lange darüber nachzudenken lehnte ich seinen Anruf ab. Ich kann jetzt nicht mit ihm reden. Nicht in diesem Zustand.
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Ich nahm ein Klopfen an der Tür war. „Süsse...ist alles gut da drinnen?" kam die zierliche Stimme meiner Mutter hervor. Ich machte die Tür auf und sah in das Gesicht meiner Mutter. Sie sah mich geschockt an. Ich wollte reden doch es kamen keine Wörter aus meinem Mund.
Meine Stimme war weg...als ob es mir die Stimmbänder zugeschnürt hat. „Mama..." kam nur ein leises flüstern von mir...
Sie nahm mich einfach in den Arm...den sie wusste ich würde jeden Augenblick zusammen brechen.
„Mama...ich..i-i-ich b-bi-bin Schwanger" sagte ich zum Schluss mit einem Zug. Sie sah mir ins Gesicht und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Sie strahlte...
„Wieso weinst du dann mein Schatz?" fragte sie mich und wir liefen in mein Zimmer und legten uns in mein Bett. Meine Mama legte sich zu mir unter die Decke und zog mich zu sich in ihre Arme.
„Mama...Ruggero möchte kein Kind..." sagte ich und leise Schluchzer verliessen meine Kehle. „Das kann doch nicht wahr sein?" fragte sie mich und sah mir in meine Augen.
„Wir haben mal darüber geredet das er kein Kind möchte oder aufjedenfall noch nicht jetzt" sagte ich relativ ruhig.
„Mama....was h-hab i-ich getan...i-ich habe alles ruiniert" dann brachen bei mir die Dämme. Ich weinte drauf los und konnte auch nicht mehr aufhören zu weinen. Wie kann das Schicksal es so schlecht mit mir gemeint haben...
Sie nahm mich fest in den Arm und streichelte meinen Rücken rauf und runter und versuchte mich zu beruhigen. Ich meine jetzt wächst ein kleines Ding in mir auf. Sie küsste meinen Kopf und versuchte mich die ganze Zeit zu beruhigen, doch ob es funktionierte denke ich nicht.
„Mama...er h-hat an-gerufen...a-aber i-ch hab i-ihn weggedrückt..." sagte ich und leise Schluchzer verliessen meine Kehle.
„Mama...ich kann.. so n-nicht mit i-ihm reden.." fügte ich noch hinzu und vergrub mein Gesicht in der Halsbeuge meiner Mama.
„Süsse, ich weiss es wird schwer sein aber du musst es ihm sagen. Er hat die Wahrheit verdient immerhin ist es auch sein Kind. Ihr müsst da beide durch. Ich kann mir auch kaum vorstellen das Ruggero kein Kind möchte. Es ist nun vielleicht früher gekommen als erwartet aber ein unerwartetes Kind wird gleich geliebt wie ein erwartetes Kind oke? Ausserdem denke ich musst du entscheiden ob du das Kind möchtest oder nicht, denn schlussendlich wächst es in dir auf" sagte meine Mama und streichelte sanft über meinen Kopf.
„Danke" sagte ich und drückte sie ganz fest. Sie stand auf. „Ich geh in die Küche und mache was leckeres für dich zu essen und einen Termin beim Frauenarzt, auch wenn du es eventuell nicht behalten möchtest müssen wir trotzdem zur Kontrolle" sagte meine Mutter und ich nickte nur und dann verliess sie auch schon mein Zimmer und lief runter in die Küche.
Ich lief ins Badezimmer und nahm mein Handy mit und legte mich wieder ins Bett. Ich sah einige Nachrichten von Ruggero. Er fragte wieso ich ihn weggedrückt habe, ist den was passiert er mache sich Sorgen schrieb er.
Ich wusste wenn ich ihm jetzt schreiben würde dann, wäre ich ihm eine Erklärung schuldig. Und ihm jetzt die Wahrheit zu beichten soweit war ich noch nicht und ihn anlügen könnte ich nicht und er würde direkt bemerken das etwas falsch wäre. Ich würde einfach meine Mutter darum beten Ruggero anzurufen damit ich dies nicht tun müsste.
Meine Mutter kam herauf mit einem gefüllten Tablett. Da drauf befanden sich verschiedenes Obst, Kekse und meinen geliebten Ingwer Tee.
„Danke Mama" sagte ich und gab ihr einen Wangenkuss. „Mach ich doch gerne mein Schatz" sagte sie und legte sich wieder zu mir ins Bett. „Wir haben morgen einen Termin bei der Gynäkologin" sagte sie und ich musste schlucken.
Wie lange wohl das Ding nun schon in mir drinnen ist ohne das ich es wirklich bemerkt habe?
„Mama könntest du nachher Ruggero noch anrufen und ihm sagen das ich schwer krank bin und viel für die Uni nachholen muss...ich will ihm noch nichts sagen wegen dem Baby, bevor ich mir nicht bewusst bin ob ich es behalten möchte oder nicht" sagte ich zu meiner Mutter welche darauf nickte.
„Natürlich werde ich das, aber ich finde sobald du deine Entscheidung getroffen hast redest du dann sofort mit ihm!" sagte sie gespielt streng. Sie war nicht sauer, ich wusste wie sie es gemeint hatte.
Daraufhin verbrachte ich den restlichen Tag in meinem Bett und meine Mama ist kein einziges mal von meiner Seite gewichen. Ich habe mich auch ein zweimal dabei erwischt wie ich mir kurz an den Bauch gefasst habe...
