F I F T Y O N E

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Karol 🙇🏽‍♀️❤️

8:50...oke ich schaff das schon. Es wird alles gut gehen. Ich warte lange auf diesen Tag und hab mich gut vorbereitet.

"Du schaffst das Kleine, ich glaub an dich. Ausserdem bin ich neben dir falls du meine Hilfe brauchst" sagte er zu mir.

Ich sah zu ihm hoch und schenkte ihm ein Lächeln und ein schüchternes 'Danke'

Noch 8 Minuten, ganz ruhig Karol. Ich sah um mich herum und wurde dadurch nur noch mehr angespannt. Als ich dann plötzlich eine warme Hand an meiner Hand spürte sah ich zuerst auf diese Hand und dann zu demjenigen dem sie gehörte.

"Du schaffst oke, also ganz ruhig einatmen ausatmen oke?" Ich machte das besagte und schloss noch meine Augen dazu. Einatmen. Ausatmen, dachte ich in meinem inneren.

Er sah auf die Uhr, oke es ist soweit! "Bereit?" fragte er mich. "Bereit" sagte ich und drückte nochmals kurz seine Hand.

"Danke Serano" sagte ich noch leise bevor wir dann mit unserer Präsentation anfingen.

(Na seit ihr schockiert?)

Serano fing an mit seinem Teil. Ich sah mich im Saal umher und mir wurde ein bisschen mulmig im Magen. Ich merkte das Serano fertig war und ich jetzt eigentlich mit meinem Teil anfangen sollte doch mir wurde übel. Ich rannte aus dem Saal direkt auf die Toilette und schon hing mein Kopf über der Toilettenschüssel.

Ich nahm nach einer Zeit ein geklopfte an der Tür war.

"Karol? Alles gut?" kam eine männliche Stimme hervor. Ich antworte nichts, ich lehnte mich bloss an die Wand und heulte drauf los.

"Hey, kleine es ist alles gut

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"Hey, kleine es ist alles gut. Du darfst die Präsentation wiederholen. Keine Angst du bekommst auch keinen Abzug oder sowas"

Ich bin im ersten Jahr, dass war meine erste Präsentation und die habe ich so verhauen? Karol was suchst du eigentlich noch da...

"Mach die Tür auf" sagte Serano und ich schloss die Tür auf und drückte die Türklinke runter und er trat hinein. Er setzte sich zu mir auf den Boden.

"Alles gut?" fragte er und ich nickte leicht. Ich wusste ja selbst nicht einmal woher das plötzlich kam. "Soll ich dem Professor sagen das es dir schlecht geht und wir die Präsentation auf nächste Woche verschieben?" fragte er mich und sah mir in die Augen, ich nickte.

"Oke gut, bleib kurz hier ich komm dann wieder" gerade als er gehen wollte hielt ich ihn am Handgelenk fest und sagte ein leises 'Danke' er lächelte und sagte "das mach ich gerne Karol"

Er ging und ich rappelte mich auf und sah ihn den Spiegel. Ich sah furchtbar aus. Ich klatsche mir ein bisschen Wasser ins Gesicht und spülte auch mein Mund aus.

"So können wir gehen" kam plötzlich die Stimme von Serano. Ich sah ich fragwürdig an. Er hatte seinen Rucksack und meine Tasche in der Hand. Wohin möchte der denn gehen?

"Ich bring dich nachhause" sagte er, konnte der meine Gedanken lesen dachte ich mir und folgte ihm einfach.

Er lief zu seinem Auto und ich staunte wirklich nicht schlecht. Er grinste mich an, da er meine Blick auf sein Auto wohl bemerkt hatte. Ich stieg einfach ein und er fuhr mich nachhause.

Während der ganzen Fahrt war es still, nur die leise Musik war im Hintergrund zu hören. Nun hielt der Wagen vor meiner Haustür, ich sah zur Seite und erblickte in das Gesicht von Serano.

"Ehm...möchtest du eventuell mit rein kommen" fragte ich ihn schüchtern.

"Ich wäre so oder so mit rein gekommen, ob du gefragt hättest oder nicht" kam es von ihm und grinste mich an was mir ein schmunzeln entlockte.

Also stiegen wir aus und liefen auf mein Haus zu. Ich öffnete die Türe. Er war ja schon mal hier also wusste er wo sich was befand. Meine Mutter kam angerannt zur Tür und drückte mich an sich. Was ist den los...?

"Ist alles gut Süsse...ich dachte schon dir sei was passiert" sagte sie und nahm mein Gesicht nun in ihre Hände. Ich musste leicht lachen, denn ich liebe meine Mutter.

"Alles gut mir war nur ein bisschen schlecht, wahrscheinlich wegen der Präsentation, weil ich zu nervös war." sagte ich und meine Mutter wirkte schon beruhigter. Sie sah hinter mir, ach ja da war doch noch was.

"Hallo Serano, danke das du mich angerufen hast und sie auch noch hier her gefahren hast. Ich hoffe die hat nicht dein geliebtes Auto voll gekotzt." sagte sie und ich haute ihr auf den Arm.

"MAMA, wie kannst du sowas sagen" sagte ich und blickte sie empört an.

Serano lachte nur, "ist alles in Ordnung und mache ich gerne" sagte er und lächelte.

"Möchtest du was essen Serano" sagte sie und lief einfach in die Küche und wir ihr hinterher.

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So neues Kapitel mal wieder nach einer langen Zeit. 🥰 Ich hab zur Zeit Ferien das heisst das nun öfters was kommt 😉

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804 Wörter
30.09.19

Ly R💋

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