Geheime Zeiten (Alec Lovestory)

N°21 Kontrollverlust

Mein Blut kochte. Eine Mauer aus Wut, Hass und Zerstörung baute sich um mich herum auf. Ich konnte es nicht glaube was ich da hörte. In letzter Zeit hatte ich ungelogen, zwei Gesichter. Meine Menschlichkeit verkörperte das Gute, doch der Vampir in mir gab das pure böse von mir frei. Ich kann es nicht kontrollieren. Diese Schwangerschaft macht mich so reizt bar und bringt mich sehr schnell aus der Kontrolle. Schnell sprang ich auf und lief zum Kleiderschrank und zog mich wieder um. Ich zog mir eine Schwangerschaft Skinny Jeans und Dünnen Pullover an. Ich warf mir noch meinen Pinken Cardigan über und zog meine Halbhohen Lederstiefel an.

,, Was hast du vor?" , fragte Luca mich und ich drehte mich zu ihm um. Er verstand nicht, war klar.

,, Was denkst du wohl? Ich hole unsere Schwester zurück bevor die im schloss sie töten können.", sagte ich schnell und deutet auf die Tür. Ich machte mir ein paar strähnen nach hinten und klammerte sie fest. Ich schnappte nach meinem Mantel, zog ihn an und verließ das Zimmer. Ich hörte die Schritte meines Bruders die mir folgten.

,, Warte! Was ist wenn sie genau das wollen. Wenn sie dich dazu bringen wollen dass du ihre Regel brichst? Denk doch nach.", sagte er. Ich hielt sofort inne und drehte mich zu ihm um. Ich hob meinen Kopf.

,, Dann habe sie es geschafft. Es ist mir egal. Ich kann Sophie nicht meinet wegen Sterben lassen. Ich will nicht dafür Verantwortlich sein das sie tot ist nur weil ich nicht in eine Falle laufen wollte. Nein. Es wäre schlauer in die Falle zu tappen als sie zu umgehen, ganz egal was es kostet.", sagte ich noch bevor ich aus der Haustür verschwand. Schnell lief ich in Richtung Schloss. Das Haus meines Bruders lag nicht weit weg vom Schloss, nur 10 Minuten entfernt. Als ich am Tor an kam ries ich förmlich die Tür auf und stürmte rein. Ich warf meinen Mantel der Frau entgegen. Sie fing ihn zum Glück auf.

,, Guten Abend Miss Awen", hörte ich ihre hochnäsige Stimme hinter mir. Ich ignorierte sie und lief weiter. Diese Frau hatte mich meinen ganzen Aufenthalt hier schon genervt. Sie war ein Vampir und ein Mittglied der Garde. Ich habe keine Ahnung was ihr getan habe, aber anscheinend habe ich ihr den Mann gestohlen. Trotzdem war mir das egal. Alec liebte mich. Nun lief ich auf die Saal Tür zu und ich bemerkte meine Anspannung. Ich schlug die Tür auf und sah dass hier schon alle Versammelt waren. Mit starrem Blick auf meinen Vater lief ich auf Sophie zu, die in Mitte des Saals stand. Sie wurde von Santiago fest gehalten.

,, Lass sie los!", befahl ich ihm. Er sah mich belustigt an, doch ich machte keine Witze. Ich wusste mit meiner Vampir kraft komme ich hier nicht weit, ich musste eine andere Art finden um mich zu verteidigen. Ich ging auf Santiago zu.

,, Ich warne dich zum letzten Mal!" Ich erhob meine Hand und Santiago erhob sich in die Luft. Er ließ meine Schwester los, die er gerade noch am Kragen gepackt hatte. Nun schürte ich ihm die Luft ab. Ich zog finge zusammen und umso mehr meine Hand zu einer Faust wurde umso mehr Schmerzen fügte ich ihm zu.

,, Treckskerl", kam es über meine Lippen.

,, Liara. Wie schön dich hier zu sehen. Ich dachte wir würden dich nie wieder sehen. Nun da du hier bist können wir ja, Verhandeln. Du willst doch sicher Alec wieder haben?"; sagte Aro. Ich sah ihn Wütend an.

,, Ich werde gar nichts Verhandeln. Ihr werdet mich nie wieder sehen, wenn ich meine Schwester mitnehmen dürfte.", sagte ich ruhig. Da ich seitlich stand hatte ich keine Sicht auf Alec. Ich ballte meine erhobene Hand zu eine Faust und warf sie nach vorne, so das Santiago hart gegen wand fiel. Er keuchte schmerzvoll auf.

,, Du miststück", bekam ich von ihm an den Kopf geworfen.

,, Gleichfalls"

,, Liara. Ich hatte dich gewarnt.", hörte ich meinen Vater. Mein Blick viel auf ihn. Ich musste mich nicht im Spiegel ansehen und zu wissen das meine Augen nur so voller Schwärze funkelten.