N°3 Verlorenes

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Ich war noch immer bei Alec, in seinem Zimmer. Er hatte mir heute morgen gesgat das er gehen muss da er einem Clan angehörte. Mir war sofort klar was für Clan das sein kann, die Volturi. Es gibt keinen anderen Clan aus den Volturi, die in diesem Schlossen leben. Es war gegen Mittag als plötzlich die Tür aufging und Alec rein kam.

,,Ich bringe euch wieder zurück, zu eurem Hotel.", sagte er.

Er hatte einen leicht Grimmigen Blick drauf, was mir ein ungutes Gefühl gab.

,, Alec ist....ist etwas geschehen?", fraget ich unsicher und mich schüchterner stimme.

,, Ihr gebt mir zu denken Alec und ich habe kein gutes Bauchgefühl. Ich kann sehen wenn etwas nicht stimmt."

Er kam auf mich zu und sein Blick wurde immer weicher. Nein, sein Blick war verletzt. Ich bin viel zu neugierig um nicht zu fragen.

,, Bitte. Ihr macht mir Angst.", flüsterte ich als vor mit stehen blieb.

,, Meine Zwillingsschwester hatte euch gesehen als sie diese Nacht zum mir kam und hatte es unseren meistern erzählt. Sie wollen nicht das ein Mensch hier ist und mich von meiner Pflicht als Wache ablenkt.", sagte er mir sanft, nahm meine Hand und strich leichte Kreise auf meinem Handrücken.

,, Ich will nicht gehen. Und bitte, können wir uns nicht Du zueinander sagen?"

Er schüttelte den Kopf.

,, Nein Liara, es zu gefährlich hier für dich, da ihr Mensch seid und nein ich werde nicht Du zu euch sagen, bis ich die Einverständnis von eurem Vater habe."

Mein Vater? Mein Vater ist entweder tot oder auch ein Vampir, aber das wusste er nicht.

,, Dann werde ich trotzdem Du sagen.", sagte ich und schenkte ihm ein kleines Lächeln.

,, Das dürft ihr natürlich. Dennoch ich will euch nicht in Gefahr bringen, ihr seid viel zu wertvoll für mich als das ihr von Vampiren getötet werdet."

Mein Herz machte einen Satz und ich spürte die erneut die warme von gestern Abend. Ich für ihn wertvoll. Eine kleine Erinnerung kam hoch, von mir und meinem Vater.

Ein kleines Mädchen saß mit ihrem Vater am See und lachte mit ihm. Ihr Vater hatte ihr ein kleines Genschenk mitgebracht, von seinen Reise, von der er zurück kam. Sie nahm das Geschenk an und betrachtete es. Es war ein kleiner Handlicher Silberner Spiegel, der mit Goldenen Blumen geschmückt war. Sie betrachtete sich darin. ,, Der Spiegel, meine Süse Tochter, soll dir immer Zeigen wie wertvoll du für mich bist. Den deine Schönheit und dein strahlen was dich so Wertvoll für mich macht, widerspiegelt sich in diesem Spiegel.", sagte der Mann zu seiner gerade erst 4 Jahren alten Tochter.

,, Alles in Ordnung bei euch Liara?", fragte mich Alec und meine Erinnerung verblasste.

Ich schaute zu ihm auf und nickte.

,, Ja alles in Ordnung, ich musste gerade an meinen Vater denken. Er hatte genau dasselbe auch immer zu mich gesagt. Ich wäre das Wertvollste was er besitzt. Diese Erinnerung tat schmerzte, da ich ihn vermisse. Er muss entweder tot sein oder diese Frau von damals hatte in zu meinem Vampir gemacht. Ich habe keine Ahnung ob er noch lebt."

Und nun Begriffe ich was ich gerade gesagt hatte. Oh nein. Ich hoffe er merkte nichts.

,, Wie lange ist das schon her", fragt er mich.

Er hatte es doch bemerkt. Was sollte ich jetzt sagen, ich kann ihn doch nicht anlügen.

,, Schon zu lange das ich keine Ahnung mehr habe wie er eigentlich aussieht, da ich noch viel zu jung war.", sagte ich knapp.

Geheime Zeiten (Alec Lovestory)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ