N°11 Verlorenes Kind

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Ich lag in meinem Bett und konnte es kaum erwarteten das Alec endlich zu mir kam. Ich lag schon eine Stunde auf dem Bett und wartete. Seit dem Vater Alec die Erlaubnis gegeben hatte teilten wir uns nun das Zimmer. Ich hatte mein Zimmer verlassen und genieße nun jede Minute mit ihm wo er nichts tun hat. Als er mir zu blöd war zu warten ging ich ins Bad und schaute mich im Spiegel an. Ich machte etwas meine Haare zurecht und drehte mich um. In Gedanken versunken sah ich auf die große Badewanne.

,, Soll ich jetzt oder später?", fragte ich mich selbst. Kurzer Hand entschied ich mich jetzt Baden zu gehen. Ich machte den die Badewannen düse an und schüttete etwas Badeseife hinein. Mit meiner Hand verteilte ich die seife in dem Wasser und als ich mit dem Schaum zufrieden war stand ich auf und zog ich aus. Mein Bademantel hing schon bereits an der Wand neben der Badewanne. Ich stieg in die Wanne und legte mich hin. Meine Haare hatte ich zu einem hohen Dutt zusammen gebunden. Es tat gut das heiße Wasser auf meiner Haut zu spüren. Das brennende heiße Wasser mochte ich schon immer. Ich genoss die Zeit die für mich hatte.

,, Liara?", nahm ich eine mir vertraute Stimme war und schlug die Augen auf. Ich war vermutlich eingeschlafen, wie ich bemerkte.

,, Ich bin hier Alec.", rief ich verschlafen und es ging nicht lange bis er neben mir stand.

,, Was ist los Alec?", fragte ich und Alec ging in die Knie um auf meiner Augenhöhe zu sein.

,, Es ist nichts. Ich wollte dich nur sehen.", sagte er und küsste mich.

,, Du solltest nicht zu lange zu lange drin bleiben.", sagte er und stand auf.Ich verdrehte die Augen und setzte mich normal hin.

,, Ich bin eh eingeschlafen und sollte jetzt raus.", sagte ich.

,, Ich bin sofort wieder da. Ich muss meiner Schwester kurz etwas bringen." Ich nickte und er war weg.Es sind schon zwei Tage her dass er das Einverständnis meines Vaters hat. In denen zwei Tage redet er mich endlich mit Du an. Ich fand es schön als er mich noch so förmlich ansprach, aber mit Du fühle ich mich nicht so alt. Als ich mich abgetrocknet hatte schlüpfte ich in meinen Bademantel und ging zum Kleiderschrank. Genau in dem Moment kam Alec ins Zimmer. Ich drehte mich und er musterte mich.

,, Ich habe keine Ahnung was ich anziehen soll.", schmollte ich gespielt und konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Alec kam auf mich zu. Während er zu mir kam zog es seinen Mantel aus. Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Mit seinem rechten Arm drückte mich zu sich.

,, Du brauchst gerade nichts an zu haben Liara.", flüsterte er gegen meine Wange, was mir ein Klater Schauer über den Rücken laufen ließ. Er küsste mich am Hals entlang und arbeitet sich hoch zu meinem Lippen. Ich schloss die Augen und genoss es. Ich ließ meine Kopf in den Nacken fall. Ich ließ ihn machen. Ich liebte es wenn er mich so zärtlich berührte. Mit einer Hand öffnete ich meinen Dutt und ließ meine Haare herunter fallen. Mit einem Mal landete ich im Bett und Alec war über mich gestützt.

,, Ich liebe dich.", kam es von ihm.

,, Ich liebe dich noch mehr.", konterte ich. Er sah mir kurz in die Augen und legte seine Lippen nun endlich auf die meine.
Alec wurde immer fordernder und ich öffnete kurz entschlossen seinen Gürtel und seine Hose. Ich zerrte an seinem Hemd und zog es ihm aus. Mit ein Rück war auch Alec ausgezogen. Seine Lippen Verliesen nicht einmal die meinen. Er schob den Saum meines Bademantels hoch und Drang kurz darauf in mich ein. Ich stöhnte es etwas leicht in den Kuss und ich spürte er dass es Alec gefiel. Ich bewegte mich etwas leicht mit, bei seinen Rhythmischen Stößen. Umso härte er wurde um so mehr krallte ich mich in seine Hüften. Ich keuchte immer mehr auf, was von Alec nicht kam. Ich hörte wie er normal atmete. Nach seinem letzten stoß legt er seine Stirn auf die meine und sah mich an, bis es plötzlich an der Tür klopfte.

Geheime Zeiten (Alec Lovestory)Where stories live. Discover now