Zukunft - girlxgirl

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((Hallo! Ich bin wieder da ^^''. Ich machs mal kurz und knackig in diesem Kapitel geht's nicht um Percy Jackson, aber ich hoffe ihr lest es trotzdem und erfreut euch ein bisschen daran. Dieser äh Gedankenfurz ist mir grade erst gekommen und ja... viel Spaß beim lesen!))

P.o.V. Sarah

Grade war ich in der Küche und holte die selbst gebackenen Kecke, welche mein Sohn Andy und ich gemacht hatten, aus dem Ofen und stelle sie ans offene Fenster, um sie abzukühlen, als ich die Haustür aufgehen hört. Langsam lief ich auf sie zu und stellte fest, dass meine Frau und unser ältester Sohn, welchen sie wohl gleich nach der Arbeit von der Schule abholte, Ben, richtig Benjamin, hereinkamen. "Hallo meine Lieben. Wie war die Schule Großer?" Kurzerhand nahm ich ihm seinen Schal und seine dicke Jacke ab, welche er da es in zwei Tagen schon Weihnachten und draußen kalt war an hatte. "Toll Mommy! Finn und ich haben heute einen kleinen Schneemann gebaut, aber Andy hat gefehlt!" "Keine Sorge! Deinem Bruder geht's schon wieder besser! Wir haben heute Keckse gebacken, wenn sie abgekühlt sind, können wir sie nachher essen. Aber geh jetzt erstmal hoch zu ihm. Er hat dich den ganzen Tag vermisst!" Der Kleine nickte schnell und rannt dann hoch. Ich hang seine Klamotten auf und wendete mich dann an meine Frau Vanessa. "Und auch endlich frei?" "Ja! Endlich." Sie hang ebenfalls ihre Sachen auf, kam dann auf mich zu, zog mich an sie und gab mir einen kurzen Kuss. "Hier riecht es herrlich! Ich darf doch bestimmt von den Kecksen probieren oder?" "Nein! Die sind für morgen und übermorgen!" Trotz dass sie mich anschmollte, blieb ich standhaft und schüttelte den Kopf. "Ich muss jetzt nochmal los. Geschenke und so. Passt du auf die Kinder auf? Andy darf immer noch nicht raus und er brauch einen neuen Tee, warme Decke und das Fenster nur auf machen, wenn er aus dem Zimmer ist oh und-" Plötzlich spürte ich erneut warme Lippen auf meinen, die meinen Redeschwall stoppten und mich entspannt in den Kuss seufzten ließen. "Keine Sorge. Ich mach das schon. Geh du und besorg die Geschenke und ich pass auf die Rasselbande auf!" Liebevoll lächelte sie mich an, ich schmiegte mich an sie und sagte in ruhiger, lieber, aber auch warnender Stimme: "Und ist ein Kecks weg, bekommst du bis übernächstes Weihnachten keinen einzigen Krümmel mehr! Ich hab nachgezählt! 20 auf dem Blech und 46 in der Schüssel. Und du weißt ich hab recht!" Ein letztes Mal lächelte ich sie an, zog mich dann an, hörte sie nur leise fluchen und ging dann los.

drei Stunden drängelei, rumgeschupse und anschreierei später

Total erschöpft und mit unendlichen Rückenschmerzen, kam ich zu Hause an und fand toten Still vor. "Hallo? Jemand da?" Die Tüten und alles stellte ich in die Abstellkammer neben der Haustür, zog mir die Wintersachen aus und ging langsam und leise hoch zu den Kinderzimmer, um nach meinen kleinen Lieblingen zu gucken, welche ich schlafend vor fand. "Also musste mein Hase im Schlafzimmer sein." Mit gekrümmten und vor Schmerzen plagenden Rücken ging ich in unser Schlafzimmer. "Hey Hase." Vorsichtig, um nicht noch mehr Schmerzen zu bekommen setzte ich mich an den Bettrand und sah sie lächelnd an. "Hey Sweety. Du siehst verspannt aus komm her!" Sie setzte sich auf, legte ihren Manga bei Seite und klopfte auf die Stelle vor sich. Immer noch langsam kam ich zu ihr rüber und setzte mich mit dem Rücken zu ihr. "Und jetzt entspann erstmal." Sanft fing sie an meinen Rücken plus Nacken durch zu kneten, während ich einfach nur entspannt und wie ein nasser Sack da hing. Nach circa einer halben Stunde wurden wir müde, legten uns hin und ich kuschelte mich an sie. "Gute Nacht Hase." Gähn. "Gute Nacht Sweety." Sie gab mir noch einen Kuss auf den Kopf und dann schlief ich ein.

zwei Tage später, an Weihnachten, zur Bescherung

Zusammen saßen wir im Wohnzimmer und ließen unsere Kinder die Geschenke austeilen. Das Leuchten in ihren Augen war einfach nur wunderschön und zauberte uns ein Lächeln auf Gesicht. Am Ende der Bescherung kam dann der große Knaller. Seit gefühlten dreitausend Jahren holte meine Frau ihre Gitarre wieder raus, bei welcher ich ihr früher in unserer Jugend immer lächelnd zugehört hatte. Unsere Kinder hatten sich gegenüber von uns auf den Sessel gesetzt und blickten gespannt zu ihr, während ich lächelnd vor mich hin strahlte. Und dann fing sie an zu spielen... und zu singen. Gebannt sah ich sie an und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, während sie mein lieblings Lied von früher spielte. 

"I'm sittin' here in the boring room

It's just another rainy Sunday afternoon
I'm wasting my time
I got nothin' to do
I'm hangin' around
I'm waitin' for you
But nothing ever happens and I wonder

I'm drivin' around in my car
I'm drivin' too fast
I'm drivin' too far
I'd like to change my point of view
I feel so lonely
I'm waitin' for you
But nothing ever happens and I wonder

I wonder how
I wonder why
Yesterday you told me 'bout the blue blue sky
And all that I can see is just a yellow lemon tree
I'm turnin' my head up and down
I'm turnin', turnin', turnin', turnin', turnin' around
And all that I can see is just another lemon tree

Sing!
Dap-dadada-dadpm-didap-da
Dadada-dadpm-didap-da
Dap-didili-da

I'm sittin' here
I miss the power
I'd like to go out takin' a shower
But there's a heavy cloud inside my head
I feel so tired
Put myself into bed
Well, nothing ever happens and I wonder

Isolation is not good for me
Isolation, I don't want to sit on the lemon tree

I'm steppin' around in the desert of joy
Baby, anyhow I'll get another toy
And everything will happen and you wonder

I wonder how
I wonder why
Yesterday you told me 'bout the blue blue sky
And all that I can see is just another lemon tree
I'm turnin' my head up and down
I'm turnin', turnin', turnin', turnin', turnin' around
And all that I can see is just a yellow lemon tree
And I wonder, wonder

I wonder how
I wonder why
Yesterday you told me 'bout the blue blue sky
And all that I can see
And all that I can see
And all that I can see
Is just a yellow lemon tree"

Als sie auf hörte zu spielen, stellte sie ihre Gitarre wieder weg, unsere Kinder klatschen und ich fiel ihr um den Hals, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: "Das war wunderschön!" "Frohe Weihnachten Sweety." "Dir auch Hase." "Hey! Wollen auch kuscheln!" Andy und Ben kamen auf uns zu und schmissen sich in unsere Arme. Den Rest des Abends kuschelten wir, machten Witze und hörten uns noch eins, zwei Lieder von ihr auf Gitarre an. Also ich würde sagen, das war das tollste Weihnachten, was ich mir je erträumen hätte können. 


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Sööööööööööööööööööööööö mit ö.

Ich wünsche allen einen guten Morgen/Mittag/Abend und da ich nicht viel zu sagen hab, hoffe ich wir sehen uns auch das nächste Mal wieder. 

Bis denne ^^/

Ps. Ly Hase<333


OS boyxboy/girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt