»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!«
Mein Atem vermischt si...
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AndersalsunserIntellektverdoppelnComputerihreLeistungalle 18 Monate. DaheristdieGefahrreal, dasssieIntelligenzentwickelnunddieWeltübernehmen. - Stephen Hawking -
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Seit genau einer Stunde streichel ich ganz leicht seinen Oberkörper, während wir die ganze Zeit uns leise unterhalten.
Als es aber klingelt, renne ich schnell runter und nehme die vollen Tüten entgegen.
Alessandro ist wirklich ein Schatz.
Nachdem ich eine Stunde lang, die Suppe köcheln lassen habe, stelle ich den Herd herunter und fülle einen Teller voll.
Natürlich ist mir klar, dass keiner freiwillig nur Suppe ist, deswegen habe ich noch einen Hähnchenauflauf mit Nudeln gemacht.
Ich schleppe alles nach oben, klemme mir noch die Medikamente irgendwie unter meine Arme und komme dann schnaufend oben an.
Erstmal muss ich mich beruhigen, deswegen atme ich tief durch und gehe anschließend rein.
Miran schläft nicht, ruht sich aber immerhin aus.
Ich lasse ihn alles in Ruhe essen und bereite währenddessen alles im Bad vor. Nach einer dreiviertel Stunde räume ich dann alles nach unten, während ich Miran sage, dass er die Decke weglegen soll.
Das führt er auch aus.
Komischerweise muss ich sagen, dass es mich keineswegs stört, nur in diesem Haus zu bleiben. Oder mich um ihn zu kümmern. Es beruhigt mich viel mehr, dass ich mich hier bei ihm sicher fühlen kann.
„Setz dich bitte kurz auf. Du musst den Hustensaft trinken, die Tablette nehmen und dann das Glas Wasser trinken.", ich stelle ihm alles vor die Nase.
Kritisch wird alles beäugt.
„Woher soll ich wissen, dass du mich nicht umbringen willst?", seine Stimmt trieft nur so vor Provokation.
„Entweder du nimmst das jetzt alles oder ich schreie rum. Und wenn ich dich umbringen wollen würde, hätte ich das schon tun können bei deiner gesundheitlichen Lage."
Ich verschränke die Arme vor der Brust.
Er nippt kurz an dem Saft, bevor er ihn schließlich schluckt, ebenso wie die Tabletten. Bei beidem verzieht er das Gesicht und noch viel mehr bei dem Tee.
