Teil 33

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Als ich am Nächsten Tag aufwachte, machte ich Frühstück. Wir schauten Filme und genossen die Zweit einfach nur. Andy sprach mich auch zum glück nicht mehr an, wegen das was passiert ist.

Ich machte gerade Abendessen als mich von hinten jemand umarmt und sein Kopf auf meinen legt. „Was machst du denn schönes zum Essen?", frägt er mich. „Nur eine kleinichkeit, das hat eine Freundin mir gezeigt, dass sie Abend's immer so isst. Irgendwas Spanisch Englisches, aber keine Ahnung wie das heißt.", erklärte ich ihn und machte weiter. Andy deckte den Tisch und wir aßen zusammen. Nach dem Essen Waschten wir ab und Trockneten ab. Als ich gerade den letzten Teller Abtrocknete, merkte ich, dass mich jemand von hinten umarmt und seine Hände in meine Vorderen Hosentaschen steckte. Ich merkte Küsse an mein Hals und fange an zu grinsen. „Schön machst du es sauber", sagte Andy zwischendurch und küsste mich weiter. „Danke, du, Andy, ich bin immer noch Jungfrau", sagte ich und legte den Teller auf die Seite. Er dreht mich um und sagt: „Das lässt sich schnell ändern" Dann grinst er mich an und gab mir ein Kuss. Ich erwiderte und sprang in seine Arme, das er mich festhält. „Willst du wirklich? Ich will dich zu nicht's zwingen", sagte er als wir uns lösen, er mich aber immer noch in seinen Armen hält. „Wenn du vorsichtig bist ja", sagte ich und grinste ihn etwas schüchtern an. „Klar", sagt er breit grinsend und trug mich hoch in sein Zimmer. Er legt mich in sein Bett und sperrte dann seine Zimmertüre zu. Dann kam er zu mir und grinste ich an. Er küsste mich und zog mir mein T-Shirt aus. „Du bist dir sicher?", frägt er mich nochmal. „Ja", sagte ich. „Wenn irgendwas weh tut oder unangenehm ist, sag bescheid", sagte er und schaute mir in die Augen. „Werde ich machen", sagte ich und grinste ihn an. Er fing wieder an meinen Hals zu Küssen und an einer stelle blieb eine Kurze Zeit lang. Er öffnet meinen BH und küsste mich weiter nach unten. Er öffnet meine Hose langsam. Mittlerweile stöhne ich auch leicht und genoss es einfach. Er zog sein Oberteil aus und grinste mich an. Dann entfernte er meinen Slip und schaut mich an. „Du willst es?", frägt er mich. „Ja", sagte ich und grinste ihn an. „Ok, gewöhne dich erstmal dran.", sagte er und ging mit zwei Finger in mich rein. Er bewegte seine Finger leicht und ich genoss es. Irgendwann zog er seine Finger raus und stand auf. Er zog sich seine Hose und seine BoxerShort aus. Dann holte er aus sein Nachttisch ein kleines Paket, wo ein Kondom drin ist. Er machte es sich dran, bevor er sich wieder auf mich legte. „Du bist dir sicher? Wir können auch jederzeit abbrechen", sagte er und schaute in meine Augen. „Ich bin mir sicher Andy", sagte ich und grinste ihn an. Er ging nochmal mit zwei Finger in mich rein und bewegte diese. Als er sie raus gezogen hat, schaut er mir nochmal in die Augen und ich nickte nur, bevor er sagte: „Konzentriere dich auf das Gefühl", sagte er und schaute mich an. Ich merkte wie er in mich eindringt und ich fühle mich endlich voll, so als ob das letzte teil in meinem Körper gefehlt hätte. Ich merkte, wie er sich langsam bewegte und mich angrinste. Er wurde immer schneller und wir stöhnten beide. Als wir beide beim Höhepunkt waren, legte er sich leicht auf mich, blieb aber noch in mir. Nach ein paar Minuten ging er aus mir raus und stand auf. Er schmiss das Kondom weg und zog sich eine BoxerShort an. Als er das gemacht hat, legte er sich wieder neben mich und zog mich ganz eng an sich, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Mein Kopf lag dabei auf seiner Brust und ein Bein war über seinen Angewinkelt. Irgendwie schlief ich ein.

Am nächsten Tag wachte ich auf und zog mir ein T-Shirt von Andy und einen Slip von mir an. Andy lag nicht mehr neben mir, deswegen ging ich runter. Unten stand Andy am Herd und Kochte etwas zum Frühstück. Ich umarmte ihn von hinten und legte mein Kopf gegen sein Rücken. Er legte einen Arm nach hinten zu mir und mit der anderen drehte er gerade den Pfannkuchen um. „Morgen kleine, gut geschlafen?", frägt er mich. „So lange du da warst ja", sagte ich. Er drehte sich um und mein Kopf lag gegen seiner Brust. Er gab mir ein Kuss und dann hockte er mich auf die Arbeitsplatte. „Tut dir was weh, oder bereust du es?", frägt er mich, als er sich vor mich stellte und mir in die Augen schauen konnte. „Nein und Nein", sagte ich und grinste ihn an. „Das ist gut, willst du es deinen Bruder sagen?", frägt er mich. „Nein, es ist mein, beziehungsweise unser Leben und wir zwei dürfen machen, was wir wollen", sagte ich und grinste ihn an. Er drehte denn nächsten Pfannkuchen um, bevor er sich wieder vor mich stellte. „Dein Rücken ist etwas Zerkratzt, tut dir was weh?", fragte ich ihn schüchtern. „Keine Angst kleine, ich tu dir nicht's. Und das am Rücken ist ganz normal und es tut nicht weh, keine Sorge", sagte Andy und küsste mich. Nach dem Kuss schaute er an mir runter und sagte grinsend: „Das T-Shirt steht dir voll" „Danke, das ist von meinem Freund", sagte ich grinsend. „Wenn das so ist, würde ich mich mal anziehen, wenn dein Bruder gleich kommt, er soll dich ja nicht so sehen", sagte er und gab mir ein Kuss. „Gefällt es dir etwa nicht?", fragte ich ihn gespielt beleidigt. „Doch schon und meinetwegen kannst du so bleiben, aber wenn dein Bruder gleich kommt, musst du es ihn dann erklären", sagte Andy und gab mir einen Kuss. Ich sprang von der Arbeitsplatte runter und ging hoch in mein Zimmer, dort holte ich eine Joggingshose und zog diese an. Als ich runter gehen wollte, kamen gerade Mikey und Jack hoch, die mich beide in den Arm nehmen. „Alles gut bei dir?", frägt Mikey mich. „Klar warum nicht?", fragte ich ihn und machte mich auf den Weg nach unten. Unten stellte ich mich an den Türrahmen angelehnt und schaute zu Rye und Andy, die mich nicht sahen. „Wir haben nicht's gemacht", sagte gerade Andy. „Wehe sie ist Schwanger", sagte Rye. „Ist sie nicht", sagte Andy. „Woher kommen eigentlich deine Kratzer am Rücken, wenn ihr nicht's miteinander hattet?", frägt Rye. „Sie hat mich Massiert und da ist es passiert" „Durch Massieren passiert sowas nicht" „Ja davor haben wir uns gestritten, da kann es auch passiert sein" „Wegen was habt ihr euch wieder gestritten?" Ich hörte Jack von oben runter kommen, deswegen ging ich rein und umarmte Rye kurz. „Ist klar Andy nicht's gemacht", sagte Rye, als er mich losließ. „Kannst du vielleicht mal deine Schwester ausfragen, nicht immer mich?", frägt Andy ihn, als ich Andy umarmte. „Habt ihr es miteinander getrieben?", frägt Rye mich auf Spanisch. „Nein, wie kommst du darauf?", fragte ich ihn ebenfalls auf Spanisch. „Du hast ein Knutschfleck und dein Freund ein leicht zerkratzten Rücken", sagte Rye und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Haben wir nicht und wenn geht es dich nicht's an, ich darf machen was ich will. Und ich weiß, ich pass auf, dass ich nicht Schwanger werde. Aber danke das du dir sorgen um mich machst", sagte ich und gab Rye einen Kuss auf die Backe. Dann ging ich zum Sofa, wo Jack und Brook saßen und legte mich da irgendwo noch mit hin. 

Rye mein Bruder? - RoadTripTVWhere stories live. Discover now