Rye mein Bruder? - RoadTripTV

Teil 10

Am Nächsten Tag waren die Jungs im Studio und ich war alleine mit dem einen Kameramann daheim. „Du Conner (Der Kameramann) kannst du mir zeigen, wie du das schneidest, also das Video?", fragte ich ihn und er zeigte es mir. Mittag kochte ich was für uns zwei Zum essen und Nachmittag lernte ich.

Gegen Abend kamen die Jungs wieder total kaputt und gestresst. Sie hockten sich alle an den Esstisch und ich hatte was zum essen gekocht, da Rye gefragt hat, ob sie was mitbringen sollen, doch ich sagte, das ich was Koche. Ich stand noch am Herd, da es noch nicht ganz fertig war, die Pfannkuchen. „Und wie war's?", fragte ich sie. „Anstrengend", sagte Rye und alle schauten zu mir. „OK, ihr geht heute dann gleich ins Bett?", fragte ich sie. „Ich muss noch mit meinen Schwestern reden, aber dann ja", sagte Brooklyn. „Ich gehe dann ins Bett, du kannst aber gerne mein Tablett haben, wenn du willst", sagte Rye und schaute mich an. „Wir gehen auch ins bett", sagte Jack und schaute zu Mikey. „Was habt ihr schon wieder ausgefressen?", fragte ich Rye auf Spanisch. „Nicht's, kennst uns doch, frag ihn aber jetzt, das ist die beste Möglichkeit und außerdem schläft er eh gleich ein", sagte Rye auf Spanisch und schaute mich an. „Nein", sagte ich und schaute Rye kurz böse an. Ich drehte gerade den Pfannkuchen um, als Rye mich von hinten umarmte. „Warum nicht?", frägt er mich auf Spanisch, das die anderen es nicht verstehen. „Weil ich angst habe", sagte ich und schaute weiter zum Pfannkuchen. „Du brauchst keine Angst haben, ihm würde es gut tun und du bist dann näher bei ihm", sagte Rye auf spanisch und drehte mich um, das ich ihn anschauen musste. „Rye ich weiß nicht, könntest du schnell auf die Pfannkuchen aufpassen, ich müsste kurz hoch in mein Zimmer.", sagte ich auf Spanisch und Rye nickte. Ich nahm mein Handy, das vorher angesteckt war an der Box. Ich stöpselte das Handy ab und ging hoch in mein Zimmer. Ich machte die Türe zu und hockte mich auf mein Bett. Ich wählte die Nummer von Emily. Sie ging rann und ich fragte: „Hi Emily, hast du mal kurz zeit?" „Klar schieß los", sagte sie. „Du ich habe gestern mit Rye geredet, wegen dem einem Thema." „Also bist du doch in Andy", schrie sie am anderen ende. „Emily, halt dein Maul bitte. Ich weiß es nicht, Rye meinte gestern ich soll mal fragen, ob ich ihn Massieren soll" „Ja mach das, das tut ihn gut und du bist in seiner Nähe und ihr könnt zu zweit reden" „Ja schon, aber ich habe angst. Was wenn er eine Freundin hat oder wenn er mich überhaupt nicht mag, was wenn.....", fing ich an, doch wurde von Emily unterbrochen. „Lisa langsam, er hat keine Freundin und er mag dich, sonst hätte er dich nicht so angeschaut und uns nicht's zum essen gebracht. Frag ihn einfach, er kann nicht mehr als nein sagen. Außerdem wird er froh sein, wenn du ihn massierst, du darfst wenn er dich frägt, was du dafür bekommst, nicht irgendwas verlangen, einfach so als danke oder irgendwas sagen. Und man merkt, das du ihn magst.", sagte sie am anderen ende.. „Ok danke Emily, und ich weiß es noch nicht, ob oder nicht", sagte ich. Es klopfte und Andy kam rein. „Warte einfach ab, es ergibt sich schon irgendwann. Und danke....., und ja ich behalte es für mich", sagte sie am anderen Ende. Ich hörte nicht mal mehr alles, da Andy an der Türe stand und mich beobachtet. „Ok, du Emily, ich muss auflegen, Andy steht hier", sagte ich und ich hörte nur auf Spanisch: „Los Frag ihn und tschüss", dann hörte ich nur noch gepiepe. „Alles gut?", frägt er mich. „Ähm ja", sagte ich und schaute ihn an. Er lächelte und sagte: „Kommst du mit runter, wir wollen essen" „Klar", sagte ich und stand lächelnd auf. Wir gingen zusammen runter und hockten uns an denn Tisch. „Und?", frägt Rye auf Spanisch. „Ich hab noch nicht und vielleicht mag ich doch wenn anders mehr", sagte ich auf Spanisch und Brachte dadurch Rye zum grübeln. Wir aßen zusammen, auch die beiden Kameratypen Conner und Chris sind hier. Nach dem Essen verschwanden die anderen Jungs, so das ich mit Rye alleine noch war. Wir räumten zu zweit den Tisch ab und als wir fertig waren hockten wir uns auf das Sofa. Die vier Jungs kamen dazu und hockten sich neben uns. Rye haute leicht gegen meinen Arm und sagte auf Spanisch: „Frag ihn jetzt, jetzt ist die beste Chance, er sagt nicht nein" Ich schaute Rye in die Augen und man merkt, das ich ein bisschen Angst hatte. „Du Andy?", fragte ich ihn. „Ja Lisa", sagte er und schaut mich an. „Du hasst ja heute viel gearbeitet, willst du eine Massage?", fragte ich ihn auf Französisch, damit die anderen es nicht verstehen. „Klar, wenn du bock hast?", sagte er auf Französisch und schaute mich an. „Klar, sonst würde ich dich nicht fragen", sagte ich und grinste. „Ok, was willst du dafür?", frägt er mich. „Ein einfaches Danke würde reichen", sagte ich und grinste ihn an. „OK danke", sagte er auf Französisch und dann auf Englisch: „Jungs ich gehe dann mal hoch" Er zwinkert mir zu und stand auf. Ich blieb noch kurz hier sitzen und als Andy weg war frägt mich Rye: „Hat er nein gesagt dieser spaßt?" „Rye ich habe ihn was anderes gefragt, aber alles ok, ich gehe dann auch mal hoch gute Nacht Jungs", sagte ich und ging hoch. Vor Andy seiner Türe klopfte ich und sie wurde mir auf gemacht. „Und du willst es wirklich machen und nicht's dafür bekommen?", frägt mich Andy, als die Türe zu ist. „Ja Andy, zieh dein T-Shirt hoch und leg dich gemütlich auf den Bauch.", sagte ich ruhig und schaute ihn in die Augen. „Klar, danke", sagte er und gab mir ein Kuss auf meinen Scheitel, bevor er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht und sich in sein Bett fallen lässt. Ich ging zu ihm und hockte mich neben ihn. Er nahm ein Kissen, damit er besser sein Kopf drauf legen kann, so leicht schräg. „Du kannst dich ruhig auf mich setzen, wenn du so besser massieren kannst", sagte Andy und grinste mich an. Ich hockte mich leicht auf ihn, so dass meine Füße links und rechts neben ihn waren, und ich mich darauf abstützte. Ich fing an Andy zu Massieren. „Passt das so, oder zu fest?", fragte ich ihn. „Passt perfekt", sagte er und grinste. „Habt ihr heute viel geschafft?", fragte ich ihn. „Ja und mit den anderen vier ist es nicht so leicht, wenn die die ganze Zeit nur blödsinn machen", sagte er. „Ich merke, das es anstrengend war, lass mal lockerer", sagte ich, als ich an seiner Wirbelsäule war. Er entspannte sich nach und nach. „Du hast vorhin mit Emily geredet, ist zwischen euch alles ok?", frägt er mich. „Ja, sie hat nur was gesagt und sie hat mich was wegen Spanisch gefragt. Warum?", sagte ich. „Nur so es hat sich etwas nach Streit angehört, als ich rein gekommen bin", sagte er. „Nein, alles gut, ich weiß das ich ihr noch die Geschichte erklären muss.", sagte ich. „Wenn du Hilfe brauchst, wir stehen hinter dir, das weißt du", sagte Andy etwas müde. „Klar, ich weiß. Du kannst ruhig schlafen, das macht mir nicht's aus, und wenn ich gehen soll, musst du es nur sagen", sagte ich. „Nein, alles gut, ich finde es gerade so schön", sagte er total entspannt. Ich sagte nicht's mehr und Massierte Andy einfach weiter, auch als er schon die Augen zu hatte. 

Irgendwann hörte ich auf und hockte mich kurz neben ihn. Ich gab ihn einen leichten Kuss auf die Backe, bevor ich das Licht aus machte. Ich deckte ihn noch zu und ging dann leise raus. Ich machte die Türe noch leise zu, bevor ich zu Rye ging. Ich klopfte und hörte ein Herrein. Ich ging rein und sah Rye oben in sein bett. Als er mich sah, sprang er von oben nach unten ohne seine Treppen zu benutzen. Wir hockten uns auf sein kleines Sofa und er legte einen Arm um mich. „Was denn los? Hat dich Andy weg geschickt?", frägt mich Rye auf Spanisch. „Nein hat er nicht, er schläft, deswegen bin ich zu dir gegangen", sagte ich ebenfalls auf spanisch. „Ok, und weißt du jetzt schon mehr?", frägt er mich. Ich legte meinen Kopf auf sein schoss und schaute zu ihm hoch. „Ja ich denke", sagte ich und schaute ihn in die Augen, weil er runter schaut. „Das ist doch schön, das du ihn magst" „Ja schon, aber was wenn er mich nicht mag?", fragte ich ihn ängstlich. „Er mag dich schon, glaub deinen großen Bruder. Lass mich raten, der Junge muss bei dir den ersten schritt machen?", frägt er mich. „Ja, keine Ahnung, ich habe es schon von vielen Freundinnen gesehen, wenn die fragen, sagt der Junge meistens nein, davor habe ich angst", sagte ich. „Klar, dann musst du ihm aber Zeit geben und ihm Zeigen, das du ihn magst. Was machst du, wenn er dich Frägt?", frägt er mich auf Spanisch und strich mir ein Haar aus meinen Gesicht. „Ich weiß nicht, auf meinen Bauchgefühl hören.", sagte ich und schaute ihn weiter an. „Und was würdest du machen, wenn er dich einfach Küssen würde?", frägt er mich. „Abwarten, wie gut er Küsst und es kommt auf den Ort und die umliegenden Personen an. Außerdem kommt es auch darauf an, ob ich gerade Traurig bin oder glücklich", sagte ich und schaute ihn an. „Also denn richtigen Zeitpunkt wäre das beste.", sagte er und strich mir noch eine Strähne aus dem Gesicht. „Ja, aber trotzdem habe ich dann glaube ich angst", sagte ich. „Vor uns und besonders Andy brauchst du keine Angst haben wir machen mit dir nicht's und wenn ihr zusammen seid macht er nur das, wofür du bereit bist, aber da redet dann mal drüber, wenn ihr zusammen seid.", sagte Rye. „Klar danke. Du Rye, geht ihr mit auf meine Abschlussparty, wo wir das Zeugnis bekommen?", fragte ich ihn. „Klar, warum nicht?", frägt er mich. „Nur so, hatte angst, das ich dann alleine da sein werde, weil ihr ja berühmt seid und deswegen nicht kommt", sagte ich. „Wir kommen, versprochen", sagte Rye und schaute mich an. „Danke, ach du wir fahren auf Abschlussfahrt, muss ich da mit?", fragte ich ihn. „Klar musst du da mit, das wird lustig und du brauchst dir keine Gedanken machen, ich Zahle das schon.", sagte Rye und schaut mich grinsend an. „OK danke, ich gehe jetzt mal rüber in mein Zimmer um zu schlafen", sagte ich und Rye nickte. Wir beide Standen auf und er nahm mich in seine Arme. „Mach dir nicht zu viele Gedanken und lass es einfach auf dich zukommen", sagte Rye und grinste mich an. „Ja werde ich machen, danke Rye", sagte ich. Er gab mir noch ein Kuss auf meinen Scheitel, bevor ich in mein Zimmer gehe und mir Andy sein T-Shirt anzog. Ich holte meine Kopfhörer und mein Handy und legte mich ins Bett. Ich ging auf Youtube und hörte die Musik von den Jungs an, als ich Andy seine Stimme hörte musste ich schmunzeln. Irgendwie schlief ich auch ein.