Harry Potter and the book of OneShots

Ein Streit der Verändert (Perciver)

Immer wieder tippte ich Percy an der Schulter an.

Ich wollte seine Aufmerksamkeit, wollte das er mich bemerkt.

,,Was willst du Oliver?" Fuhr mein bester Freund mich an, wärend ich kurz zusammen zuckte. Ich dachte nicht das er so reagieren würde.

,,Ich wollte einfach mit dir reden." meinte ich. Doch er fand dies anscgeindet nicht so toll. denn er drehte sich wieder von mir weg und zeigte mir die kalte Schulter.

,,Was ist los mit dir?" Fragte ich ihn nun etwas lauter.

Er antwortete mir genauso laut. ,,Ich will einfach nur lernen also lass mich doch einfach in Ruhe." Ich schaute ihn schockiert an. Ja, natürlich wusste ich das Percy viel und auch oft lernte... aber so ist er mich noch nie angegangen.

,,Weißt du was? Ich habe das Gefühl dir ist unsere Freundschaft komplett egal. Ich habe das Gefühl du willst mich garnicht mehr als besten Freund. Und weiß du was? Es verletzt mich. Mehr als du dir vorstellen kannst. Ich will dich nicht verlieren, aber so wie es aussieht willst du das ich gehe. Bitte sag mir ob ich bleiben oder gehen soll... Ich weiß nicht weiter. Ich weiß nicht ob du an unserer Freundschaft auch so cmfesthällst wie ich. Aber ich möchte das du das weißt... Ich liebe..." doch ich brach ab ehe ich alles verraten könnte.

Ich wollte nicht das er davon wusste, er dürfte meine Gefühle zu ihm nicht wissen.

Percy saß still da und starrte mich an.

,,Ich verstehe das Mal als ein "Bitte geh" von deiner Seite aus." Sagte ich und drehte mich um. kleine Tränen rollten meine Wangen runter und ich wollte einfach nur weg von hier.

,,Oliver warte." Meinte er und ich drehte mich mit Tränen in den Augen zu ihm um.

,,W..as?" Meinte ich mit Tränen erstickter Stimme.

,,Ich will nicht das du gehst. Ich will das du bleibst. Ich will dich, aber nicht als besten Freund..." er stoppte kurz und ich merkte wie mir mehr tränen das Gesicht runterliefen.

"Er will nichtmehr mein bester Freund sein." Sagte ich mir mehrmals in Gedanken.

,,Ich will dein fester Freund sein." Ich starrte ihn mit offenen Mund an.

"Hab ich es gerade richtig gehört oder will er mich nur auf den Arm nehmen?" Fragte ich mich selbst.

,,Ich weiß das wird jetzt unsere ganze Freundschaft ruinieren, aber ich liebe dich und ich möchte das..." doch ich unterbrach ihn.

,,Ich liebe dich aber auch." Meinte ich ungläubig.

,,Warte Was?" Fragte Percy mich schockiert. mit so einer Unterbrechung hat er anscheindet nicht gerechnet.

,,Ich. Liebe. dich. aber. auch." wiederholte ich meine Wörter nochmal langsamer.

Percy kam auf mich zu. ,,Und du meinst das wirklich ernst?" Fragte er mich immernoch mit unglauben in der Stimme.

,,Todesernst." antwortete ich nur und ging ein paar Schritte auf ihn zu.

,,Dürfte ich?" Fragte ich ihn. Ich wollte schließlich nichts tuen was er nicht will.

Percy nickte nur schüchtern.

Ich beugte mich ein Stück vor und ganz sachte, um nichts zu überstürzen, streiften meine Lippen die seine.

Es war nur eine kurze Berührung, doch selbst diese Berührung versetzte mich in eine Art Trance. Eine Trance voller Glücksgefühle.

Ich legte meine Stirn an seine.
,,Ich liebe dich." Flüsterte ich ihm zu, wärend er mit einem ,,Ich dich auch." antwortete.
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