,,Hey Mum, Hey Dad" (ViktoirexTeddy)

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,,Ted sie ist eine virtel Veela, nur deshalb hast du dich in sie verliebt." Knallte mir mein bester Freund Jakob einfach an den Kopf.

,,Es kann dir doch egal sein in wenn ich mich verliebe, oder etwa nicht.?" Fragte ich ihn genervt da er mir öfter so was sagte wie ,Sie ist nicht die richtige' oder aber auch ,Sie wird dich eh nie lieben.'

Ich meine ich mag Jakob wirklich er ist wie ein Bruder für mich aber es ist echt scheiße so was immer wieder gehört zu bekommen.

Ich hörte noch ein leises flüstern seinerseits was ich aber trozdem Verstand ,,Geh doch zu deinen Eltern sonst braucht dich hier gerade eh keiner."

Er dachte wohl das ich das nicht gehört hatte aber da hat er falsch gedacht. Ich holte mit meiner Hand aus und wenige Sekunden später sah man einen roten Handabdruck auf seiner rechten Wange. Ich spürte wie mir die Tränen die Wangen runter liefen, einerseits weil ich meinen besten Freund geschlagen hatte anderseits weil er sich gerade indirekt über meine toten Eltern lustig gemacht hat.

Ich wollte nicht das mich alle so weinen sahen deshalb ging ich, wie immer wenn ich traurig war die Flure entlang zu einem ganz bestimmten Bild. Auf dem Bild war ein Mann Mitte dreißig mit braune Haare sowie Augen und eine Frau die sich an ihn lehnte mit pinken Haaren gezeigt.

Sie sahen so Glücklich aus dieses Bild aus.  Welches kurz nach meiner Geburt entstanden war. Es war eine der einzigsten Erinnerungen die ich noch an die hatte.

Wie Sie dieses Bild bei uns zuhause machten, wärend ich lachend in den Armen meiner Großmutter war. Mir kamen immer mehr Tränen, da ich daran denken musste wie sie ihr Leben für viele andere opferten, es war mutig.

Wie immer fing ich an mit dem Bild zu reden, da immer wenn ich da war dachte sie wären so nah bei mir, wie es nur ging aber trozdem soweit entfernt, das es doch unendlich weit weg war.

,,Hey Mum, Hey Dad." Fing ich an zu reden. ,,Es wäre so schön wenn ihr noch hier wärt, ich vermisse euch echt wahnsinnig. Gerne wäre ich in den Ferien bei euch würde euch alles über mein Hogwartsleben erzählen, euch meinen eigentlichen besten Freund vorstellen, mit euch und Großmutter Weihnachten und Geburtstage feiern oder auch einfach mal mich an eurer Schulter ausweinen. Immer wenn ich Streit habe mit meinen Freunden, wünschte ich, Ich könnte euch einen Brief schreiben und ihr würdet mich wieder aufbauen. Immer wieder wünsche ich mir ihr könntet mich einfach mal in eine Umarmung ziehen, und immer wieder wünsche ich mir ihr könntet bei mir sein. Für immer."

Den letzten Teil flüsterte ich nur noch und mir kamen noch mehr Tränen ich war wütend auf Jakob aber gleichzeitig traurig wegen meinen Eltern.

Ich hörte leise Schritte und eine leise Stimme die fragte: ,,Ted bist du das?" Ich hätte diese Stimme unter tausenden wieder erkennen können, Viktoire.

Sie kam auf mich zu und setzt sich neben mich auf den Boden wärend sie einen Arm um mich legte und anfing zu sprechen:

,,Hey Ted alles wird gut, wirklich. Was ist überhaupt passiert?" Fragte sie einfühlsam. Ich könnte es ihr nicht abschlagen, und so erzählte ich ihr alles.

,,Hey Ted ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt aber denoch." Mit diesen Worten legte sie ihre Lippen auf meine, in mir drin explodierte gerade ein Feuerwerk und die ganze Trauer und Wut war wie weggeblasen.

Als sie sich wieder von mir löste Fing ich an zu reden: ,,Viktoire, ich habe mir diesen Moment schon soooo oft ausgemalt und erträumt das er war wird. Das Mädchen wegen wem wir, also Jakob und Ich, uns gestritten haben warst du. Ich habe mich in dich verliebt und-"

Sie Schnitt mir das Wort ab ,,Ich liebe dich auch." Sagte sie leise und wir vereinten unsere Lippen wieder mit einander.
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~648 Wörter

Harry Potter and the book of OneShots Kde žijí příběhy. Začni objevovat