Kapitel 3 ,,Musikproduzent?,,

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Ich setzte mich mit meiner Gitarre auf den Stuhl der auf der Bühne stand. Ich sah wie mein Bruder und mein Vater mich schockiert anschauten und fast die Teller die sie in ihren Händen hielten runterfallen ließen.

Ich schaute zu meiner Mutter die mir unsicher einen Daumen hoch gab um mir zu sagen das ich anfangen kann.

Ich begann zu spielen und zu singen. Ich spielte ,,shallow,, von Bradley Cooper & Lady Gaga.

Ich hörte nicht wie sich meine Stimme anhörte. Ich wusste noch nicht einmal ob die Gitarre richtig klang. In anderen Worten ich könnte jetzt scheiße singen und ich hätte trotzdem keine Ahnung.

Aber ich spielte einfach weiter.

Ich spielte mit meinen ganzen Herzen (So kitschig das jetzt auch klingt). Mir war egal was die Leute von mir dachten den in diesen Moment war ich ganz alleine in meiner eigenen Welt.

Nachdem ich fertig gespielt hatte schaute ich auf.

Das Publikum schaute mich schockiert und verwirrt an.

Habe ich etwa so schlecht gesungen.

Panisch schaute ich zu meinen Eltern und meinen älteren Bruder die mich ebenfalls schockiert anschauten.

Meine Augen begannen sich mit Tränen zu füllen.

War ich wirklich so schlimm.

Plötzlich sah ich wie das Publikum zum klatschen begann. Sie lächelten mich an und jubelten mir zu.

Naja zumindest glaube ich das sie Jubeln.

Ich schaute zu meinen Eltern und meinen Bruder die ebenfalls klatschten während sie breit lächelten.

Ich stand auf und ging von der Bühne.

Ich hing die Gitarre wieder auf und ging zurück in die Küche wo ich von meinen Eltern und meinen Bruder umarmt wurde.

Mein Bruder begann los zu reden wie toll ich war. Er redete extra langsam damit ich leicht seine Lippen lesen konnte.

Chris: Du warst großartig! Ich wusste das du gut singen kannst aber nicht das du SO gut singen kannst. Ich bin soooo stolz auf dich.

Ich lächelte breit wie er das sagte.

Leah: Danke.

Sagte ich zurück.

Ich sah wie mein Bruder hinter mich schaute. Ich drehte mich um und sah das es einer der Kellner war. Ich begann seine Lippen zu lesen.

Kellner: Da ist irgend so ein typ der mit Leah reden will.

Ich schaute meine Mutter an die mich nur verwirrt anschaute.

Mom: Ich komme gleich wieder ok?

Ich nickte.

Sie ging aus der Küche.

Ich schaute meinen Vater an der mich noch immer breit anlächelte. Ich umarmte ihn. Er umarmte mich zurück bevor er sich von mir löste und langsam zu reden begann damit ich seine Lippen lesen konnte.

Dad: Ich bin so stolz auf dich. Du hast eine Wunderschöne Stimme.

Leah: Danke.

Ich lächelte ihn glücklich an.

Plötzlich kam meine Mutter wieder in die Küche. 

Mom: Da ist ein Musikproduzent hier der mit dir sprechen will Leah.

Ich schaute sie schockiert an. Entweder habe ich ihre Lippen falsch gelesen oder das hier ist alles nur ein Traum.

Leah: Wirklich?

The Deaf Singer in a BoybandOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz