Kapitel 1 ~ My Stepbrother

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~ Flashback ~

Als wäre es nicht schon genug, dass mein Vater nach dem Tod meiner Mutter eine neue hat. Nein, sie und ihr 17 Jahre alter Sohn müssen heute bei uns einziehen. Lisa, meine neue Stiefmutter ist ja ganz okay. Sie macht mir einen ziemlich sympathischen Eindruck. Aber ihren Sohn kenne ich noch nicht. Meinen zukünftigen Stiefbruder.

Ist das nicht schon genug Stress für mich? Anscheinend nicht, denn mein behinderter Ex, dieser Hurensohn läuft mir auch noch hinterher.

„Y/N warte, ich kann dir das erklären!", er stürmt nach mir in mein Zimmer „ich liebe dich doch!"

„Hahahaha dass ich nicht lache! Und deshalb vögelst du ne Nutte? Geh dich verpissen oder ich schlag zu, dass du bald gar niemanden mehr ficken kannst! Welche bitch will denn jemanden mit zusammengequetschten Eiern?"

Ich schubse ihn aus meinem Zimmer und schlage die Türe zu.
Müde lasse ich mich aufs Bett fallen. Schon wieder geht meine Zimmertür auf und ein fremder Junge geht auf mich zu. „Und wer zu Fick bist jetzt du?", frage ich ziemlich angepisst. „Taehyung. Dein zukünftiger Stiefbruder, Freund, One Night Stand, was du willst, Süße!" Ach du scheiße! Eine männliche Bitch hat mir gerade eben noch gefehlt! Obwohl er wirklich verdammt gut aussieht! Er kommt auf mich zu, immer näher, bis er sich neben mich aufs Bett setzt. „Ich kenne dich gerade eben mal 10 Sekunden und will nicht mal mit dir befreundet sein. Bekannte wäre vielleicht sogar noch okay", antworte ich ihm und stehe dabei auf. Er tut es mir gleich und kommt mir mit einem perversen Grinsen wieder näher. „Ich weiß, dass du mehr willst" „Mehr Abstand!", entgegne ich, während ich ihn wegschubse. „Ich hab 'nen Freund!", lüge ich. „Der, der ne Prostituierte gefickt hat?"
„Hast du gelauscht?"
„War nicht nötig, man hat alles hören können, also lüg mich nicht an!"

Ich seufze.
„Ohhhhh, als Ausgleich kannst du ja  mich ficken.", schlägt Taehyung mit seinem Pedoblick vor.
„Ich geh gleich brechen!", sage ich und greife nach meiner Wasserflasche, um etwas zu trinken.
„Du kannst mir nicht widerstehen, glaub mir! Wir leben ab jetzt zusammen, im gleichen Haus, im gleichen Zimmer." Ich verschlucke mich extrem an dem Wasser und huste, als würde ich gleich verrecken. WAS?!

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Hey yo guyyys, das ist das erste Kapitel meiner Fanfiction😊
Hoffe es gefällt euch, wenn nicht, ihr wisst wie ihr sie aus eurer Bibliothek entfernen könnt.

^^ Cya

And I thought you were nothing...Where stories live. Discover now