27. Nacht im Auto

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Wie bei meiner Anderen Geschichte erwähnt habe ich richtig miese Laune. Hoffe trozdem das es euch gefällt

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Liam's Pov.

"Verdammter mist" fluchte ich. Das Auto blieb einfach an einem Waldrand stehen. Ich probierte schon seit 20 minuten die karre wieder zum laufen zu bringen. Vergebens. Es sprang einfach nicht an. "Niall ich glaube wir müssen der Tatsache ins Augeblicken und hier bleiben" sagte ich. "NEIN Ich will nicht hier bleiben" wehrte sich Niall. "Hast du eine bessere idee?".  "Wir können nach hause laufen" sagte er entschlossen und wollte grade die Tür öffnen. "Hast du schon mal aus dem Auto gesehen? Es regnet wie aus kübeln und außerdem ist es arschkalt dazu kommt noch das es Stockdunkel ist. Niall,  ich werde dich da ganz sicher nicht rauslassen" sagte ich entschlossen. "Aber ich habe angst li.." sagte er leise. Es hatte angefangen zu gewittern. "Dir passiert nichts dafür sorge ich Niall" sagte ich ruhig. Ich kletterte nach hinten und klappte die sitze um, sodass wir uns hinlegen konnten. Das war der Vorteil an einem großen Auto. "Komm her Niall" sagte ich und wies auf die Sitze.

Er legte sich hin und sah mich an. Ich lag auf den Unterarm gestützt und sah ihn an. Er sah wirklich ängstlich aus. Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Versuch zu schlafen, morgen sind wir wieder bei den Anderen" versuchte ich ihn zu beruhigen. "Liam...wir ist Kalt" sagte er Zittern. Seuftzend kramte ich im Kofferraum rum und legte ihm anschließend eine kleine schwarze   decke über. "Und was ist mit dir? " fragte er. "Macht dir um mich keine sorgen, es ist schon Okay" sagte ich. Das war gelogen, mir war selbst auch extrem kalt. Er kuschelte sich in die viel zu kleine Decke ein und sah mich an. "Li? Bist du wirklich nicht entäuscht, wegen vorhin, ich meine deine Augen haben so geglänzt und du hattest ja...ähm." er wusste nicht wie er sich ausdrücken sollte. "Nialler ich hab dir doch gesagt das es okay ist,  wirklich. Menschen müssen halt auch mal ihre bedürfnisse zurück stecken" sagte ich und im nächsten moment hätte ich mich einfach nur Schlagen können. "Siehst du, jetzt hast du es indirekt gesagt das du es willst" sagte er. Ich fuhr mir durch die Haare und sah ihn an. Niall rieb sich über die Augen. Nein bitte nicht wieder weinen

"Niall ich will nichts was du nicht auch willst" sagte ich und küsste ihn auf die Wange. "Ich kann so nicht schlafen das ist viel zu hart unterm Kopf" jammerte Niall. Ich seuftze und setzte mich auf um meinen Pullover auszuziehen. Ich legte ihn zusammen und legte ihn dann bei Niall unterm Kopf. "Nein! Das geht nicht. Zieh den wieder an es ist viel zu kalt" sagte er und  hiehlt mir meinen Pullover wieder hin. Ich schüttelte den Kopf und legte ihn wieder auf den Sitzt. "Aber li?..." Ich legte meinen zeige finger auf seine Lippe um ihn zum schweigen zu bringen. Ich nickte zum Pullover. "Hinlegen" sagte ich gespielt streng. "Aber..." Wollte er wieder protestieren, aber ich drückte meine Lippen auf seine. Sachte drückte ich ihn zurück,  sodass er wieder lag. "Versuch zu schlafen Niall, guckmal das gewitter hat auch nachgelassen" sagte ich.  Wir schwiegen. "Danke Liam" murmelte er ehe er einschlief. Am nächsten morgen wurde ich wach und merkte das die Schwarze decke über mir lag. Ich sah zu Niall, der immer noch friedlich schlief. "Hatschi" ich musste nießen. "Hatschi" und wieder.  Niall neben streckte sich und sah mich verdattert an.  Erst dann begriff er wo wir uns befanden. Schnell streckte er mir den Pulli hin und ich zog ihn an.  Obwols dafür eh schon zu spät ist. Ich fühlte mich total scheiße. "Hatschi" wieder musste ich nießen. "Das war überhaupt keine gute idee mir den Pulli zugeben  Liam, du bist völlig durch" sagte er.  "Und Temperatur hast du auch" fügte er hinzu als er meine Stirn los ließ. "Niall, mir gehts gut" sagte ich. Und fing an die Sitze wieder zu richten. Was mich ganzschön viel Kraft kostete. "Li ich mach das okay geh du schon wieder nach vorne" sagte er und begann selbst die Sitze wieder aufrecht zu stellen. Das Auto stratete ohne schwierigkeite und innerhalb von 20 minuten waren wir zuhause.

"Wo wart ihr,  wir haben uns sorgen gemacht wir haben auch schon alles vorbereitet" sagte Harry ohne Punkt und komma. "Das Auto ist nicht angesprungen. Ich hatte kein Netzt und Liam hatte sein Handy nicht dabei" erklärte Niall. Ich sah mich um und musste feststellen, das wirklich alles schön dekoriert war. Ich wollte grade etwas sagen als mich eine Übelkeit überkam. Schnellen schrittes ging in ins Bad wo ich mich ins Waschebecken übergab. "Wieso sagst du immer das es dir gut geht, auch wenn das überhaupt nicht der fall ist?" Fragte mich Niall der plötzlich hinter mir Stand. Ich sah das er besorgt ist aber auch entäuscht ist. Er kam auf mich zu und wusch mir mit einem Waschlappen übers Gesicht und brachte mich in sein Zimmer. Dort brachte er mir eine einer Jogginghosen und einen Neuen pullover, welche ich auch dierekt anzog. Er drehte die Heizung auf und drehte sich wieder zu mir. "Ich bring dir Tee" sagte er und verschwand.

Toll 2 Tage vor Weihnachten und ich war Krank

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Nächstes Kapitel wird weihnachten

Zwar 0 weinhachts stimmung aber egal  :/ :) joa

Ich weiss meine Kapitel sind verdammt kurz und das ist kürzer als kurz #sry aber ich kann einfach nicht so lange kapitel schreiben...ich weiss nicht wie leute das hinkriegen.

#Bedtime for me

Hiding Feelings (Niam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt