Unvergessliche Nacht..

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Kageyama setzte sich so, wie er jetzt war direkt neben mich und legte sich quer über mich.
''Wenn du den Geruch so magst, wieso riechst du nicht einfach an mir?'' er grinste und machte eine Bewegung, so das ich unter ihm lag und auch sein Handtuch, machte einen Abgang....

Kageyama:

So lag er unter mir.
In meinem Pulli und nichts außer einer Boxershorts, seine Augen schauten gerade wegs in meine als wären sie, dass fastzinierendste was er je gesehen hatte.
Er zog mich förmlich an, und ich ihn in meinen Gedanken aus.

Mein Gesicht kam seinem immernäher und auch, kurz bevor unsere Lippen sich berühren sollten, stoppte ich und sagte ihm lüstern, ''Es liegt allein bei dir, ob ich weiter machen soll''.
Er überlegte nicht, sonder zog meinen Kopf nach unten und küsste mich.

Auch wenn es nicht unser erste Kuss war, sollte es der emotionalste sein.
Es steckte alles in ihm, selbst meine Zunge.

Wir lösten uns aus Luftmangel und mein Kopf verschwand in seiner Halsbeuge, erst ließ ich meine Lippen leicht drüber streichen, nur um dann sanft in seinen Hals zu beißen.
Ab und zu verstärkte ich den Biss und entlockte ihn dafür ein wohl seuftzendes Stöhnen.

In der Zeit wo ich seinen Hals lieb kostete, verschwanden meine Hände unter ''seinem Pulli und ich zog ihm diesen aus.
Nur noch er allein mit seiner Boxershorts, aber auch diese entledigte ich ihm, so das er komplett nackt unter mir lag.

Langsam zog ich ihn auf meinen Schoß um ihn besser betrachten zu können.
Als sich unsere Glieder berrührten, entkam ihm ein lüsternes Stöhnen und ich leckte mir über die Lippen.
''Kann da etwas jemand nicht mehr warten?'', meine Hände strichen seine Seiten entlang, bis ich an seinem Hintern ankam und ihn erst einmal kneten musste, denn auch für mich war es neu, vondaher, da ich erst mit Mädchen geschlafen hatte, aber nach meinem zweiten mal, wurde mir bewusst, dass sich mein Interesse mehr auf Jungs bezog und jetzt kann ich mein ''erstes mal mit dem tollsten Jungen überhaupt erleben.

 Ich nahm eine Hand von seinem Hintern und hielt sie Hinata vors Gesicht und befiehl ihm er soll sie feucht lecken, denn sonst wäre ich nicht mehr so Rücksichtsvoll.

Hinata:

Auf seinen Befehl hin, nahm ich seine Finger in den Mund und leckte die so lange, bis er sie raus nahm und zurück an meinen Hintern glitt und vorsichtig einen in dieses drückte.
Ein stechen durchzog mich und mir entfloh ein wimmern.
Vorsichtig machte er weiter und er fügte einen zweiten hinzu und bewegte ihn.

Langsam verwandelte sich der ziehende Schmerz in ein Gefühl von Lust.
Nach dem er auch seinen dritten Finger in mir versenkt hatte, war mein einziger Gedanke.. Ich will ihn in mir.
Inzwischen war das zweit instabilste neben mir, nicht nur mein Penis, nein auch die Lust von Kageyama.
Er zog seine Finger aus mir und ein Gefühl von leere breitete sich in mir aus, so das ich ihm meinen Hintern willig streckte.

''Wie heißt es?'', kam es von ihm, ich hasste es, dass er die Oberhand hatte, aber ich konnte nicht klar denken.
''Bi-tt..e f-ick.. mich'', gab ich ihm zur Antwort und wäre es, nicht eine Situation wo ich, alles für ihn tun würde, nur damit er mich erlöst, hätte ich mich für diesen Satz vergraben.

Sein Blick wurde lüsternd und bestimmend.
Er setzte mit seinem Schwanz an meinem Hintern an und stieß rein.

Ein schmerzvoller Schrei überkam meine Lippen, aber jedoch hielt ich mir sofort den Mund zu, da erstens meine Mutter noch wach war und zweitens es mitten in der Nacht war.

Er blieb ruhig in mir so, dass ich mich an seine Größe und Härte gewöhnen konnte.
Nach ein paar Minuten gab ich ihm ein Zeichen, dass er sich bewegen durfte und er ließ es sich nicht zweimal sagen.

Langsam stieß er in mich und füllte mich jedesmal komplett aus.
In einem Moment, vergass ich alles und gab ein lautes Stöhnen von mir.
Ich realisierte es.

Plötzlich kam ein ''Ist alles okey bei euch'' von meine Mutter, und der Lautstärke ihrer Stimme nach war sie gerade im Flur vor meiner Tür.

//SCHEIßE!!//

Auch Kageyama hielt kurz inne, aber bewegte sich weiter, um mich zu provozieren.
Stöhn' unterdrückend antwortete ich meine Mutter, ''E-Es ist alles ngh.. oke, hab mir nur den Fuß gestoßen als ich mir am Kleiderschra-aank, Sachen zum schlafen rausgeholt-uh.. habe''.

-Stille-

''Pass besser auf Süßer und schlaft gut ihr beiden!'', kam es mit einer müden, aber dennoch freudigen Stimme von meiner Mutter.

Sauer schaute ich Kageyama an, der meinen Blick nur mit einem frechen Grinsen erwiederte.

''Ich hasse dich.''

''Ich liebe dich auch, Shoyo.''



-xD mich fuckt Wattpad dezent ab mit diesem Kursiv nh xDD, aber hey Smut kapidel xDD oh man ich geh mich verbuddeln, aber irgendwer muss ja sakastischen smut schreiben höhö *klopft sich auf die Schulter* Du hast so ein Nutzloses ''Talent xDD.
Ich hoffe ihr mögt das Kapitel trozdem! Und weil ich Super mega nett bin xD

YAMA YAMA xDDDDDDDDDDD uff erstmal Mobbing oke nein Spaß <3 luv

-darkun
(829) Wörter hehe

YAMA YAMA xDDDDDDDDDDD uff erstmal Mobbing oke nein Spaß <3 luv-darkun(829) Wörter hehe

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Vom Thron zur LiebeWhere stories live. Discover now