Kapitel 34

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Als Neymar und Felipe zu Neys Wohnung zurückkehrten, war er schwindelig genug, um kichernd zu sein. Er lehnte sich immer wieder gegen Felipe, der leicht Gewicht nahm und wartete geduldig, während Neymar mit den Schlüsseln herumfummelte.

Als er schließlich in einem Kichern von Felipe sank und nicht in der Lage war, die Tür zu öffnen, griff Felipe ruhig um sich, lächelte, zog die Schlüssel aus seiner Hand und öffnete die Tür problemlos.

Neymar lehnte sich an ihn und genoss seine Größe, seine Männlichkeit, seinen Geruch und das Gefühl, in seinen Armen zu sein. Felipe drückte seine Lippen langsam gegen Neys Nacken, rieb nur und murmelte gegen Neymars Karamellhaut.

"Sollen wir reingehen? Oder schlafen wir heute Nacht hier draußen? "

Seine Arme hatten sich um Neys Taille gelegt, und Ney legte seine eigenen Hände darauf, neigte seinen Kopf zur Seite und schloss seine Augen, so dass Felipe ihn küssen konnte. Es fühlte sich gut an.

„Baby?“

Neymar drehte sich weich und schlaff in seine Arme und fühlte sich warm und müde. Er legte die Hände um Felipas Nacken, dessen Gesicht im Schatten lag.

„Küss mich“, flüsterte er.

Neymar stand auf den Zehenspitzen, aber Felipe griff um seinen Hals und löste Ney sanft. „Lass uns reingehen, Baby. Komm schon.«

Neymar fühlte eine Enttäuschung. Aber er lehnte seinen Kopf an Felipe's Schulter und nickte. Mit einem Arm um Ney brachte Felipe sie sanft herein.

Er schloss die Tür hinter sich und lehnte sich darauf. Sie standen für ein paar Minuten so, in den Armen des anderen, ruhig.

Dann rührte sich Felipe und küsste Neymars Haar. „Komm ins Bett.“

Ney nickte. Sein Kichern war verschwunden. Er fragte sich, ob sie endlich zusammen schlafen würden, aber sein Kopf war zu verschwommen, um ihn wirklich zusammenzusetzen, um den Gedanken wirklich zu zerstören.

Felipe führte sie ins Schlafzimmer, Ney auf dem Bett sitzend, zwischen seinen Beinen stehend. Neymar lehnte seinen Kopf nach vorne und drückte seine Stirn gegen Felipe's Brust. Felipe rieb sich langsam den Rücken, seine Finger waren warm und bequem.

"Komm schon. Lass mich dir helfen, deinen Schlafanzug anzuziehen.« Felipes Stimme war überzeugend, sanft.

Neymar nickte. Er wollte heute Abend etwas - er wollte Felipe. Ehrlich gesagt wollte er etwas Beruhigung, jemanden, der ihn berühren, küssen und streicheln konnte. Er wollte diese körperliche Intimität. Ein Teil von ihm wusste vielleicht, dass er nicht vollständig bereit war, aber er wollte es mehr als er wollte.

Felipe half ihm beim Aufrichten und ging dann in seinen Schrank, um zu stöbern. Er kam mit einer Trainingshose zurück. Ney war immer heiß, er schlief immer ohne Hemd.

Etwas schwankend beobachtete Neymar, wie Felipe näher kam. Felipe war wirklich so hübsch. Filmstar gut aussehend. Neymar wusste, wie die Leute Felipe beobachteten, wie sie sie zusammen beobachteten. Er fragte sich, ob sie sich fragten, wie jemand wie er jemanden bei Felipe landen könnte.

Der Gedanke brachte ihn zum Erröten. Er neigte sein Kinn, als Felipe näher kam.

„Penny für deine Gedanken“, murmelte er, als er direkt vor Ney stand und seinen Finger in seinen exponierten Hals hinabführte.

Neymar schauderte, antwortete aber nicht, setzte sich einfach auf und wartete. Es war Spannung in der Luft, eine scharfe elektrische Energie. Dieses Knistern war lange Zeit verschwunden, diese Chemie. Er war froh, dass es zurück war.

Komplizierte Liebe [neymessi] Where stories live. Discover now