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Nash's Sicht:

Jamie sass in meinem Auto und blickte mich von der Seite überprüfend an, "was ist?", fragte ich sie lächelnd und konnte nicht aufhören.

Seit Jamie ihre Gefühle für mich zugegeben hat, konnte ich nicht aufhören zu grinsen. Ich konnte nicht glauben das Jamie Lane mir gehörte. "Ich hab mir gerade überlegt, das ich vor ein paar Monaten nie gedacht hätte, wir würden zusammen kommen." Ich starrte sie an und merkte wie sie verlegen wurde.

"Das wäre schlimm nicht wahr?", Sie nickte und ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Nash?", fragte sie und schaute sich auf den Parkplatz um. "Ich will nicht das es jeder weiss."

Ich hob meine Augenbrauen und verstand nicht was sie damit meinte. Als sie verstand das es mir nicht klar war schaute sie mich traurig an. "Unsere Beziehung, Ich will sie geheim halten."

Stille umgab plötzlich unser Auto und ich schaute aus dem Fenster. War ich ihr peinlich, was soll diese Scheisse. "Jamie, wenn es dir pein-", doch bevor ich ausreden konnte unterbrach sie mich. Sie legte ihren Zeigefinger auf mein Mund und starrte mich schüchtern an. "Du bist mir nicht peinlich, ich will nur noch warten, du weisst doch wie man immer über mich spricht."

Und wie ich das wusste, über Niemanden wurde so viel geredet wie über Jamie, vorallem bei Jungs. Weshalb ich die Beziehung eigentlich öffentlich halten wollte. Doch ich werde mich gedulden. Für Jamie.

"Na gut", murmelte ich und schaute aus dem Fenster. "Kann ich einen letzten Kuss haben?", fragte Jamie und schaute mich erwartungsvoll an.

"Nein", murmelte ich, doch als ich Jamies Welpen Blick sah, konnte ich nicht anders. Ich lehnte mich zu ihr und küsste sie leicht, sie biss auf meine Lippe, doch bevor sie intensiver zurück küsste löste ich mich.

Sie blickte um den Parkplatz um zu versichern das uns Niemand gesehen hatte und stieg dann schliesslich aus dem Wagen.

Jamie's Sicht:

Ich und Nash stiegen aus seinem Auto und versuchten uns wie Freunde zu benehmen. Was jedoch schwer war, dann seit ich Nash meine Gefühle für ihn erwidert hab, konnte ich nicht anders als in seiner Nähe zu sein.

Ich merkte schon das ich vor lauter Küssen nach seinem Parfüm roch. Doch es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil Nash macht mich glücklich. Ich wusste nie das Bad-Boys so süss sein konnten.

Leider ein kurzes Kapitel, aber ich hab echt versucht etwas rauszubringen.. Ich hoffe es gefällt euch. Kommis, Kritik & Bemerkungen sind immer erwünscht! <3

Bad Boys do it better (Nash Grier)Where stories live. Discover now