No. 15

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Eine Woche war vergangen, seit Thomas mit Minho zusammen war. Eine Woche, seit er nichts mehr von Newt gehört hatte. Sein Ex beantwortete keine seiner Nachrichten, nahm nie seine Anrufe an. Thomas verstand seine Reaktion. Es war ein Wunder, dass Newt ihn noch nicht geblockt hatte. Wahrscheinlich wird das bald passieren. Falls er sich dazu aufraffen konnte. In der Schule hatte Thomas ihn nicht mehr gesehen. Vielleicht war Newt krank, trotzdem schlich sich ein ungutes Gefühl in Thomas ein. Er übertrieb es nie, fragte nur wie es Newt ging, lies ihn Zeit, um alles zu verdauen. Nur würde Thomas ihn nicht fallen lassen. Newt hatte ihn ja nicht blockiert. Das bedeutet, dass es vielleicht noch zu einer Freundschaft zwischen den beiden kommen könnte. Thomas hoffte es. Er war zwar nicht mit ihm zusammen, aber er mochte ihn immer noch. Natürlich nur noch freundschaftlich.

So sollte er denken, dass wusste Thomas. Er sollte sich wirklich um Newt kümmern, doch eine Seite von ihm, die jetzt Minho gehörte, lies ihn über den blonden Jungen vergessen. Minhos Küsse waren Radierstriche in seinen Gedanken. Sein heißer Atem verwischten die Spuren, die Newt in Thomas Kopf hinterlassen hatte. Wenn er mit Minho zusammen war, dann war nur noch Platz für ihn. Nur er ganz alleine. Und nur er ganz alleine konnte solche heftigen Gefühle gemischt mit intensiver Lust in Thomas auslösen.

Sie waren gerade bei Minho angekommen,als Thomas es nicht mehr aushalten konnte. Sobald Minho die Tür hinter ihnen schloss, drückte Thomas Minho an die Wand und begann ihn wild zu küssen. Er grub seine Hände in Minhos weichen Nacken. Spürte, wie das Blut darin pochte. Die Wärme an Thomas Fingerspitzen. „Minho...", hauchte Thomas an seinen Hals, bevor er mit seiner Zunge darüber leckte. Minho machte was mit ihm. Er lies ihn mehr lockerer und offen für neues sein. Thomas spürte Minhos feuchte Zunge in seinen Mund eindringen, gefolgt von Minhos heißem Atem. Er stöhnte leicht, während er sich an Thomas drückte. Hitze stieg in Thomas ein, lullte ihn in Lust ein, so stark, dass er davon ganz schwindelig wurde. „Bist du dir sicher, dass du das jetzt willst?", keuchte Minho und schaute ihn tief in die Augen. „Frag nicht, sondern mach einfach". Thomas nahm den Stoff von Minhos rosa T-Shirt zwischen die Zähne und zog es mithilfe seiner Hände nach oben,sodass Minhos Oberkörper frei lag. Minho streifte das Kleidungsstück über sich und warf es auf den Boden. „Ich weiß, dass du die ganze Zeit meinen Körper berühren willst", sagte Minho rau und nahm Thomas Hand, um sie sich auf den muskulösen Oberkörper zu legen. Noch mehr Hitze stieg in Thomas auf, als er Minhos nackte Haut spürte. Minho war dabei Thomas T-Shirt auszuziehen, ehe er mit ihm zu seinem Bett stolperte und mit ihm rein fiel.

Thomas war unten, was ihn gar nicht störte. Minho drückte seinen nackten Oberkörper an Thomas und küsste ihn weiterhin heftig, vergrub seine Hände in Thomas dichten, braunen Haar, entlockte so ein heißes Stöhnen aus Thomas. Er spürte, dass Thomas hart war, wie er seinen Ständer an seinen Unterleib rieb und dadurch bei Minho selber eine Erektion auslöste. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, Strunk", sagte Minho und grinste dreckig. Er küsste ihn weiter,während er seine Hose und Boxershort auszog. Thomas wimmerte unter ihm. Er wollte endlich kommen. Es wurde langsam unerträglich. Minho zog Thomas restlichen Sachen aus, bis sie nackt und erregt im Bett lagen.

Minho nahm Thomas Glied in die Hand und holte ihn einen runter. Für den Anfang war ein Blowjob zu viel. Sie hatten ja eine Menge Zeit. Thomas stöhnte hart auf. Es fühlte sich so verdammt gut, wie Thomas ihn berührte. Selber umfasste Minho sein Glied und masturbierte sich mit Thomas seinem in der Hand. Er hatte keine Zeit Minho zu küssen, denn er legte den Kopf zurück und stöhnte. Bevor er kommen konnte, lies er los. Er wollte noch nicht kommen. Erst in Thomas Arsch. „Ich will in dir kommen, okay?", keuchte Minho. Thomas nickte leicht, atmete schwer mit offenem Mund. Minho legte Thomas ein über seine Schulter, sodass Thomas seitlich lag. Der brünette Junge hatte sein Kissen an sich genommen, weil er sich in etwas festkrallen musste. Minho weitete Thomas Anus mit seinen befeuchteten Finger und drang dann vorsichtig in ihn ein. Dieser wiederum atmete scharf die Luft ein, weil es kurz weh tat. „Soll ich lieber aufhören?".„Nein und jetzt mach es richtig", keuchte Thomas. Er hatte zuvor die Augen auf seine Matratze gerichtet, schaute aber auf Minho errötetes Gesicht. Minho stieß weiter in ihm rein. Erst vorsichtig dann verlor er die Hemmungen. 

Minho spürte, wie er kommen musste und Thomas ging es nicht anders. Sperma ergoss sich auf dem Bett, lief aus Thomas Anus raus. Klebrig und warm. Minho spürte die Flüssigkeit an seinen Schenkeln. Erwischte es mit der Hand weg. Thomas lies von ihm los und legte sich neben ihm ins Bett.„Ich hätte es irgendwie auffangen müssen", sagte er, als er sah, dass Minhos Bett jetzt nass und klebrig war. „Ich wollte die Bettwäsche eh wechseln", sagte er und zog Thomaszu sich.

Ein Bild tauchte in Thomas Gedanken auf. Newt, lächelnd mit roten Wangen aber mit den größten Lächeln im Gesicht,dass er je gesehen hatte. Er hatte nichts an und er selber auch nicht. „Das war das schönste erste Mal, dass man sich wünschen kann. "Danke Tommy".

Es war so lange her, seit ich Smut geschrieben hab :'D. Vor allem ist es das erste Mal, dass ich Thominosmut geschrieben hab :'D. Wie findet ihr es?

Rotten flower (Newtmas AU)Where stories live. Discover now