Move in the One Direction. [One Direction ~ Fanfiction]

10. Kapitel- Namara. ♥

Hey Leute,

Das ist nur ein Kurzes Kapitel sry. Bin schon die ganze Zeit am Telen mit Kiwii_Xx

Wundert euch nicht über den Kapitel Namen 'Namara' ihr werdet es merken warum es so heißt oder die schlauen unter euch wissen es ohne das Kapitel zu lesen. :DDD

Viel spaß. ^-^

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Liam p.o.v

Als Ich das Foto sah wusste ich genau was kommen würde. Da ertönte auch schon mein Handy.

*Telefongespräch*

Li: Hallo?

Simon: Kommt sofort. In 10 Minuten seit ihr hier.

Li: Ja. Okay.

Aufgelegt. „Jungs wir stecken in Schwierigkeiten!“ sagte Ich zu den anderen. „Wir?“ fragte Zayn mich. „Nein Louis, Harry und Du! Niall und Ich haben damit nichts zu tun.“ Wo er recht hatte hatte er recht. Wir machten uns auf den weg und kurze Zeit später standen Louis, Harry, Niall, Zayn und Ich nervös vor Simons Tür.

Die Tür sprang auf und Simon machte eine Geste das wir rein kommen sollte und uns setzen sollten.

„Was hat das mit dem Foto auf sich?“ sagte er in einem Ton der uns alle erstarren ließ. „W-wir waren betrunken..“ quiekte Louis zusammen gekauert auf dem Sofa hervor. „Und dann kommt ihr beide einfach so auf die Idee RUMZUKNUTSCHEN????“ die letzten Worte schrie er. „IHR WISST GANZ GENAU DASS DAS GEFUNDENES FRESSEN FÜR DIE PRESSE IST !!! ICH VERSTEHE ZWAR DAS WENN MAN ALKOHOL IM BLUT HAT DIE VERRÜCKTESTEN DINGE MACHT ABER DASS…Das übertrift Alles… Ihr müsst euch jetzt vor die Presse verantworten!“ sagte er und verließ den Raum, danach kam eine Frau ins Zimmer.  „Euer Interview ist jetzt gleich, folgt mir.“

Wir folgten der Frau und saßen dann auch schon auf Stühlen vor uns ganz viele Mikrofone.

„Was hatte es mit dem Foto auf sich? Sind sie zusammen? Läuft da schon länger was zwischen euch?“ fragen über fragen prasselten auf uns ein..

„Also… Nein wir sind nicht schwul. Wir waren an dem Abend betrunken und Louis hat nur im falschen Moment ein Foto gemacht.“ Sagte Ich. „Louis ist das wahr?“ „Ja. Das ist voll kommen wahr ich war auch betrunken und habe einfach das Foto gemacht und auf Twittern gedrückt.“ So ging es dann noch weiter…

*Nach dem Interview*

Niall p.o.v.

„Wieder da!“ schrie Louis.  Ich wusste das ich jetzt mit Tamara reden sollte. Also beschloss ich nach oben zu gehen und mit ihr zu reden.

*klopf* *klopf*

„Jaa.?“ „Hey.“ „Können wir jetzt reden.“ „Ja. Also Tamara das erste mal als ich dich sah da fand ich dich so wunderschön. Und ich wollte dich unbedingt kennen. Dank Louis konnte ich das ja auch ich konnte meine Augen nicht mehr von dir abwenden. Und dann der Kuss beim Flaschendrehen. Ich liebe alles an dir deine Augen, Lächeln und deine Ausstrahlung. Tamara.. Ich liebe Dich!“ Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich es endlich gesagt hatte. „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Niall du warst mir von Anfang an sympathisch und als ich das Date mit Liam hatte und er mich küssen wollte bin ich ja zurück gegangen, weil ich mir meinen Gefühlen indem Moment klar war und als ich im Koma lag habe ich deine Stimme gehört und mich geborgen gefühlt. Als du meine Hand gehalten hast da wollte ich zu dir doch alles war schwarz ich konnte nichts sehen sondern nur hören und dann hab ich geschrien und geschrien..“ ihre Stimme brach ab und ich nahm sie in den Arm. „Niall? Ich liebe dich auch!“ sagte sie. Ich hob ihren Kopf und küsste sie zärtlich. „Willst du meine Freundin sein Tamara Williams?“ fragte ich sie und sie nickte danach küssten wir uns leidenschaftlich.

„Können wir nach unten?“ fragte sie mich und ich half ihr. Sie ging mit Krücken nach unten und ich kam hinter ihr mit dem Rollstuhl. Sie setzte in den Rollstuhl. Danach nahm ich ihre Hand. Alle fingen an zu strahlen und Alina kam auf Tamara zugerannt. „Oh mein Gott. Ich freu mich so für euch!! Aww.“

Alle gratulierten uns.

„Was sollen wir machen?“  „Keine Ahnung.“ Sagte Ich als ich aus der Küche mit zwei Tüten Gummibärchen kam.

„Film gucken.“ Sagte Harry und sprang vom Sofa und lief auf das Regal zu. „Wie wäre es mit ‚Mit dir an meiner Seite‘“ alle nickten und Harry legte DVD ein.

Tamara kuschelte sich an mich und schlief wenig später auf mir ein…