89. Kapitel

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Erzähler POV

Beide traten unabhängig von einander vor die Tür. Als Andi Nina erblickte, rutschte ihm das Herz fast in die Hose. Er stand da und Markus schloss seine Tür. Wie soll er das wieder nur gerade biegen? Er zitterte und hatte Angst, es noch einmal zu verhauen. Andi tritt eine Stufe nach der anderen weg zur Straße an.

Nina sah Andi. Klar wollte sie reden, aber war sie bereit? Sie wollte sich wieder umdrehen und in die Wohnung zurück, doch Julia versperrte ihr den Weg. Mit einen ermahnenden Blick von ihr machte sie Julia auch auf den Weg zur Straße.

Andi sah beide an und bekam erstmal kein Ton raus. Er war nervös, nervöser als bei einem Weltcup.

A: "Julia? Was machst du hier?"

J: "Hey Brüderchen. Ich würde mal sagen, das gleiche wie Eisei. Du und Nina habt da wohl was zu klären."

Andi blickte zu Nina, die feuchte Augen hatte. Ja, er hatte was gut zu machen. Er will sein Mädchen nicht verlieren. Nina ist sein ein und alles.

A: "Nina, es tut mir leid. Ich war ein Idiot, ein Depp, ein Sturkopf, such es dir aus."

N: "Ich nehme alles."

Die Stimmung wurde ein bisschen besser. Doch da war immer noch das Problem.

A: "Es tut mir leid. Stella ist der Auslöser für das alles hier, dabei hasse ich sie und hätte mich nur gerne wie zwei Erwachsene mit ihr gerne ausgesprochen. Ich hoffe du verzeihst mir. Wenn nicht, kann ich dich echt verstehen, schließlich habe ich dich verletzt und..."

Nina legte den Finger auf seine Lippen. Andi schluckte und blickte sie verunsichert an. Was soll das bedeuten?

N: "Ja, du warst ein Arsch, aber nachdem was Julia erzählt hat, habe ich dir da schon längst verziehen und diese süße Entschuldigung macht es och leichter für mich, das hier zu tun."

Darauf hin ging sie zu ihm und küsste ihn...

Neues Leben- neue Liebe?- Andreas Wellinger (abgeschossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt