18. Kapitel

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Andi POV

Vom Training fuhr ich zum Café, wo Nina arbeitet. Ich freute mich sie wieder zu sehen. Ich parkte meinen Wagen und ging rein. Dort lief mir wohl Miri über den weg.

M: "Hey, du musst Andreas sein."

A: "Ja und du Miri. Nina hat mir viel erzählt."

M: "Gleichfalls."

A: "Wo ist denn Nina?"

Miri blickte mich an.

M: "Nina hatte sich heute morgen krank gemeldet. Wusstest du das nicht?"

A: "Hab nicht auf mein Handy geschaut."

Ich nahm mein Handy und sah die Nachricht und las sie. Ich verabschiedete mich von Miri, ging zu meinen Wagen und fuhr nach Hause. Schnell aus den Trainingsklamotten und ein bisschen frisch gemacht, zog ich mir meine Jeans und mein Shirt an, schnappte meine Schuhe, mein Handy und machte mich auf den Weg rüber zu Nina. Dort klingelte ich.

Nina POV

Es klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie.

N: "Andi."

A: "Hey, du hast gefragt ob ich vorbei kommen kann, da bin ich."

ich ging ein Stück zur Seite und ließ Andi rein. Alleine seine Anwesenheit machte mich glücklich. Wir gingen ins Wohnzimmer und saßen uns auf die Couch.

A: "Und wie geht es dir?"

N: "Naja, ich hatte Schmerzen und mir war leicht schwindlig, aber nun ist es besser, nachdem ich geschlafen habe."

A: "Das ist aber nicht alles oder?"

Wie wahr. Andi kannte mich schon zu gut.

N: "Naja, heute ist der 1. Todestag meiner Oma."

Andi nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich fest an ihn. Dieser Augenblick sollte stehen bleiben. Ich war mir einfach nur noch sicher, das ich Andi liebe.

N: "Andi, ich würde gerne noch einmal zur Schanze."

Er blickte mich fragend an...

Neues Leben- neue Liebe?- Andreas Wellinger (abgeschossen)Where stories live. Discover now