Die ersten Erfahrungen

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"So da wären wir."
"Wow sieht das Haus schön aus"
Sie mochte es anscheinend sehr. Ich führte sie mit rein.
"Und fühlst du Dich schon wie zu Hause?"
"Ja das tue ich auf jeden Fall"
"Soll ich uns was zu Essen machen? Du kannst in der Zeit ins Wohnzimmer gehen"
"Oh ja sehr gerne danke Frau Rose"
Ich ging in die Küche und machte Brote. Dann kam Jenni in die Küche.
"Was gibts Jenni?"
"Ich wollte Ihnen beim Essen helfen. Wissen Sie ursprünglich komme ich aus England."
"Uhhh eine Engländerin. Bist du denn dort aufgewachsen oder liegen deine Wurzeln in diesem Land?"
"Meine Wurzeln kommen daher."
"Ah sehr interessant"
"Ja... Dürfte ich eventuell das Essen machen?"
"Klar sehr gerne wenn du das möchtest."
Ich sah sie grinsend an. Ich schaute ihr dabei zu wie sie das Essen vorbereitete.
"Was machst du denn da?"
"Ich mach Englisches Toast mit Speck"
"Na das klingt ja lecker"
"Ja. Kommen Sie lassen wir es uns schmecken"
"Oh natürlich. Dürfte ich Dich was fragen?"
"Aber klar"
"Wieso hast du mich den ganzen Tag über so angesehen?"
"Was meinen Sie?"
"Du hast immer in meine Richtung gestarrt. Gib es zu du hast mich beim Umziehen beobachtet."
"Ja okay es stimmt das habe ich"
"Hat das einen bestimmten Grund?"
"Behalten Sie das für sich was ich Ihnen sagen werde?"
"Ja. Ich höre zu."
"Es ist seit ungefähr 2 Jahren so, dass ich auf Mädchen stehe... Habe aber noch nie diese...wie nennt man das... Intimen Erfahrungen gemacht"
"Ach also bist du lesbisch?"
"Ja das bin ich"
"Soso das klingt ja mal nach was anderem"
Ich spürte wie mir ein Schauer üben den Rücken lief.
"Wieso? Finden Sie, dass das ein Problem ist?"
"Nein ganz und gar nicht ich interessiere mich nur sehr dafür"
Ich biss mir auf der Unterlippe rum, weil mir das so gefiel
"Na dann wollen wir dann ins Bett?"
"Ja bitte ich bin schon so müde"
Sie ging mir hinterher wie ein kleiner Hund. Ich legte mich ins Bett und sie krabbelte zu mir.
"Willst du nicht bei mir wohnen bleiben?"
"Darf ich das denn?"
"Wie gesagt bei dir ist es eine Ausnahme"
"Ja wenn Sie das schon so sagen dann... Ja"
"Dann kommst du nämlich auf bessere Gedanken anstelle von zu Hause"
"Ja hoffentlich..."
Sie schlief sehr schnell ein. Ich beobachtete sie die ganze Nacht. Sie war so wunderschön.
"Was denk ich mir da nur?!"
Ich hab die Nacht nicht wirklich gut durchschlafen können.

Das harte Leben einer LehrerinWhere stories live. Discover now