A game with you [BEN Drowned ff]

Chapter 4

PoV Ben

Ich sah auf den Boden als sie aus meinem Zimmer ging. Wie dumm kann ich eigentlich sein und so was mit ihr machen? Ich seufzte genervt und ging nach unten. Ich ging in den Wald um mir einen klaren Kopf zu machen. Das was ich bei Nori getan habe, ist unverzeihlich.

PoV Nori

Ich starrte weiterhin auf den Brief. Meine Kartoffel lag schon auf den Boden, als ich sie fallen lies. Ich nahm den nun geöffneten Brief in die Hand und las ihn gründlich durch.

Hey Nori,

wie ich sehe hast du dich gut eingelebt in der Mansion. Du weist, dass du mir nicht entkommen kannst. Wenn du willst das dein Bruder weiterhin lebt, dann komm in die verlassene Schule am Waldrand. Ich werde auf dich warten, bis du wieder nachhause zurück kommst. Ach, und wenn du nicht innerhalb von 1 Tag da bist, heißt es Lebewohl für deinen Bruder. Man sieht sich später Nori.

R.L.

Ich legte den Brief wieder auf mein Tisch ab. Ich war geschockt für mein Leben. Wieso hat dieser Bastard meinen Bruder? Schnell ging ich zur Tür und rannte runter in Slanders Büro. Ich klopfte heftig und wartete kurz, bis ich eintreten konnte. "Was ist los Nori, ist etwas schlimmes passiert?", fragt er mich besorgt. "Ich habe einen Brief von deinem...nun wie sollte man ihn nennen...Kollegen bekommen. Er kennt mich noch und hat meinen Bruder als Geisel genommen. Wenn ich nicht innerhalb 1 Tages dort bin, war's das mit meinem Bruder", schrie ich ihn fast an. Er 'schaute' mich entsetzt an. "Dann geh. Ich werde dir Mas-" "Nein, er will mich, dann soll er mich bekommen. Ich brauche keine Begleitung", meinte ich knapp und wartete auf seine Antwort. "Nun gut, wenn das so ist. Du kannst dich nun auf den Weg machen. Ach und vergiss nicht, wenn dein Bruder erfährt das es uns Creeps gibt, dann wird er dich für immer hassen", meinte er noch als ich zur Tür ging. Ich nickte und rannte nach oben in mein Zimmer. Ich war fast an meiner Tür, bis ich am Handgelenk festgehalten wurde. Ich drehte meinen Kopf und erkannte Ben. "Was willst du von mir?", zischte ich ihn an. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Meine Art, wie ich zu dir war, war etwas übertrieben", meinte er und schaute mich an. Ich riss mich aus seinem Griff los und ging in mein Zimmer. "Willst du denn nichts sagen?", meinte er vor meinem Zimmer stehend. Ich ging schnell zu meinem Bett und holte einen schwarzen Rucksack heraus. "Hörzu, ich bin grad sehr aggressiv, also wäre jetzt sehr nett wenn du mich in ruhe lassen würdest", sagte ich und ging während dessen zu meinem Kleiderschrank. Ich hörte nur noch ein Seufzen und ein Tür schliessen, als ich nach Ben schauen wollte. Ich schüttelte einfach meinen Kopf und nahm zwei schwarze Hoodies und eine schwarze Hose. Wenn man jemanden töten sollte, dann unbemerkt. Ich stopfte die Sachen in meinen Rucksack, legte noch 5 Messer, 3 Dolche, 2 Pistolen mit Munition und einen Bogen mit Köcher. Ich band meine Haare zu einen Pferdeschwanz hoch und binde mir noch ein Mundschutz um. Ich zog mir schnell meine schwarzen Chucks an, nahm mein Rucksack und meinen Bogen im Köcher und ging zum Fenster. Ich öffnete dieses und wollte schon rausspringen, als ich noch ein letztes mal in mein Zimmer sah. Ich seufzte nur und sprang aus meinem Zimmer, raus in den Wald. Ich kann froh sein, dass es schon dunkel ist. Sonst hätte man ein schwarzes etwas im Wald rennen sehen. Ich werde dieses Miststück verrotten lassen.

-Rückblick-

Es war ein Tag nachdem ich ertrunken und in der Mansion aufgenommen wurde. Es gab da eine Creepypasta namens Real Liar. Er war fast wie Jane, sprich eine Liebenswerte Person. Ich habe ihm vieles angetraut, unter anderem das ich meistens meine Bruder besuche. Wenn er schläft, steige ich aus seinem Fernseher raus und beobachte, wie er schläft. Er ist jetzt 14 und lächelt jeden Abend, wenn er schläft. Er denkt jeden Tag an mich, doch meine Eltern sagen nur das ich schon Tod sei und es keinen Sinn mehr macht an mich zu denken. Eines Tages, erzählte ich Real Liar von diesen Ereignis und hoffte das er mir hilft. Aber ich lag falsch. An jenem Tag habe ich ihn fast umgebracht und aus der Mansion vertrieben.