14. Kapitel

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Antonia Sicht

Nun bin ich mal gespannt, wenn mir meine Freundin Laurie vorstellen will. Sie hat mich vor einer Stunde angerufen, das ich heute Abend vorbei kommen soll. "Toni, wo bist du mit deinen Gedanken?", fragt mich mein Kollege Berndt,  er ist für mich wie ein Vater. "Du kannst immer mit mir reden, das weißt du oder?" Ich nicke. "Du weißt wie meine Eltern darauf sind. Sie wollen mir mal wieder jemanden vorstellen. Ich musste  mir was einfallen lassen." "Also hast du gelogen", stellt mein Kollege fest. "Ja, und nun hat mir Laurie geholfen bei der Suche und sie hat jemanden gefunden. Heute Abend wird es Ernst. " "Und du denkst darüber nach?" Ich nicke und Ben gibt mir einen Rat.

"Berndt, du musst raus fahren. Es gab einen Raubüberfall. Toni, du bleibst hier. Deine Eltern müssen in der Stadt sein." Ich nicke. Sie dürfen nicht erfahren das ich bei der Polizei aushelfen. Es gibt immer jemand der meine Eltern im Auge hat, damit meine Eltern es nicht erfahren. Meistens bin ich der Lockvogel für alle Fälle. Ich kümmer mich um den Papierkram, so verdiene ich mir zum Studium noch etwas dazu.

Gesten im Club war Rita da, sie ist eine Kollege, die sich als Lockvogel ausgegeben hat. Nur hat der Tater nicht Rita sondern mich ausgewählt. Es waren im ganzen Club verteilt Polizisten im Einsatz,  nur war der fremde Mann schneller. Warum denke ich die ganze Zeit an den wunderschöne Fremden? Was ist nur los?

Ich arbeite noch eine Stunde bevor ich mich von meinen Chef und den anwesenden Kollegen verabschiede. Ich gehe nach Hause und ziehe mich um. Plötzlich klingt mein Handy. Es ist June. " Hallo, June."  "Hi. Ich wollte dir nur sagen, das ich jetzt im Kino bin und wahrscheinlich heute Abend nicht nach Hause kommen." "Ok. Ich treffe mich mit Laurie." "Dann wünsche ich euch viel Spaß!" "Dir auch." Wir legt auf. Ich zog mich um, damit ich mich von der besten Seite zeigen konnte und machte mich auf den Weg.

Ich klingel.  Laurie machte die Tür auf, begrüsst mich  und ich zog mir die Jacke aus. Laurie geht vor ins Wohnzimmer und ich folge ihr. "Alex, ich möchte dir meine Freundin Toni vorstellen." Sie geht weg und ich sehe meine Retter an. Er heißt also Alex. Ich höre gar nicht mehr zu, bis Leonard uns nach den Trinken fragt. Ich antworte ihn auf seine Frage und Alex nimmt das gleiche.

Alex fragt mich warum ich das mache. Ich wusste das diese Frage kommt. Ich hole einmal tief Luft und beginne zu erzählen: " Meine Eltern sind nicht gerade die besten Eltern der Welt. Ich bin das jüngste von drei Kinder.  Meine Geschwister waren immer perfekt egal was sie gemacht haben. Ich musst mich immer anstrengen in der Schule oder Zuhause. Wenn sie einen Durchschnitt von 1,4 hatten musste ich einen von 1,3 haben. Selbst wenn ich ihn hatte war ich nur gut nicht besser als sie. Mein Bruder wird die Firma unserer Eltern übernehmen. Meine Schwester ist mit einem Sohn einer großen Firma in Amerika verheiratet. Ich wollte als kleines Mädchen immer Polizistin werden und Menschen helfen.."

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14.12.2018
Tag 14 des Adventskalenders
PrinzessinSissi

The Christmas Fake DateWhere stories live. Discover now