Kapitel 7

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Naruto Pov

Wir unterhalten uns noch ein bisschen, bis es Zeit wird, dass es Abendessen gibt. Kurama verwandelt sich in seine Menschliche Form. So sieht er aus, wie ich, nur mit Fuchsohren und neun Fuchsschwänzen. Ich habe vor einiger Zeit, herausgefunden, dass wenn ich mein Chakra in meine Augen schicke, ich die Augen von Kurama nutzen kann. Er nennt es Kitsugan. Außerdem bekomme ich seine Ohren, wenn ich das Chakra zu meinen Ohren schicke. Dasselbe, mit den Schweifen.

Nach dem Essen, es gab Nudelsuppe und ich muss sagen, dass Kurama ein echt guter Koch ist, sage ich, zu Gaara und seinem Vater: „Sucht euch ein Zimmer aus. Ihr werdet hier vermutlich ein paar Tage bleiben."

Nachdem sie sich Zimmer ausgesucht haben, gehen wir schlafen.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, gehe ich mit Gaara in einen kleinen Altarraum. Rasa sollte währenddessen, eines meiner Hirashinsiegel, welches auf einem Blatt Papier geschrieben steht, nach Suna befördern. Er meinte, dass er es bis heute Abend schafft, wieder in seinem Dorf zu sein. Ich solle ihn gegen Sonnenuntergang, mit seinen anderen Kindern abholen.

Im Altarraum, fängt Gaara an zu meditieren. Ich gehe in mein Unterbewusstsein und strecke mich dann zu Gaaras aus, welches anders als bei mir, eine Wüste ist.

Ich sehe dort den Mader, von schwachen Ketten gehalten, hocken und auf den rothaarigen bereits einreden, dass er ihn freilassen soll, damit er das Dorf, Sunagakure, zerstören kann.

Ich rufe: „Es reicht Shukaku!"

Was willst du denn hier?", fragt mich Shukaku genervt.

„Ich möchte, einen Vertrag zwischen dir und deinem Jinjuriki aushandeln. Ich werde als neutraler Vermittler zischen euch fungieren", erkläre ich dem Mader.

Der Mader guckt mich an und fragt: „Soll ich etwa den gleichen Vertrag machen, wie du mit diesem erbärmlichen Fuchs?"

Kurama kommt hinter mich, in seiner natürlichen Gestalt und fragt: „Wenn ich erbärmlich bin, was bist dann du? Immerhin bist du derjenige von uns beiden, der Angekettet ist."

Gaara erschreckt, als er Kurama sieht. Ich sage: „Das ist Kurama. Der Fuchs von gestern, der so gut kochen kann."

Kurama kratzt sich verlegen am Kopf unjd sagt: „Hör auf mir so zu schmeicheln, Naruto. Du machst mich ganz verlegen."

Ich kichere und antworte ihm dann: „Du liebst es doch, wenn man dich lobt oder streichelt. Du brauchst es gar nicht abzustreiten. Ich fühle deine Emotionen genauso, wie du meine, vergessen?"

Und dann lachen wir gemeinsam und Gaara muss auch lächeln.

Shukaku sieht erstaunt zu seinem Jinjuriki und murmelt vor sich hin: „Das ist lange her, dass Gaara gelächelt hat."

„Dann hilf ihm, öfters lächeln zu können", sage ich, da ich ihn gehört habe.

Na gut. Hier ist mein Angebot: 1. Ich darf mindestens eine Stunde am Tag die Kontrolle haben oder muss beschworen werden. 2. Ich verlange, dass Gaara ab jetzt geschützt wird. 3. Gaara muss einen Vertrag, mit den Sandmadern machen. Dafür werde ich nicht mehr versuchen auszubrechen und Gaara einen Teil meines Chakras zur Verfügung stellen. Außerdem werde ich ihn unterstützen, so gut ich kann", erklärt der Mader.

Ich überdenke, was der Mader gesagt hat und ergänze dann: „Außerdem erklärst du dich bereit, dass du ohne Gaaras ausdrückliche Erlaubnis, niemanden umbringst, außer wenn dein Jinjuriki oder einer seiner Freunde in Lebensgefahr schweben und es keine andere Möglichkeit gibt."

Nach dem der Mader genickt habe, sieht mich Gaara an und fragt:: „Was muss ich machen, um dem zuzustimmen?"

Ich erkläre ihm, wie er den Vertrag besiegelt und er macht es. In Gaaras Unterbewusstsein, erkläre ich ihm noch, mit welchen Fingerzeichen er Shukaku beschwören kann.

Ich gehe wieder in die bewusste Welt und dort trainiere ich noch eine Zeit lang mit Gaara.

Als die Sonne dann untergeht, reise ich per Hirashin nach Suna. Dort lege ich, nachdem ich eine feste Hirashinmarkierung befestigt habe, dem Kazekagen, der einen Jungen und ein Mädchen an der Hand hält, eine Hand auf den Rücken und teleportiere uns in mein Wohnzimmer. Dort verändere ich sofort das Siegel erneut.

Ich setze mich und ein lächelnder Gaara kommt rein. Die beiden anderen Kinder, sehen ihn erstaunt an, da sie ihren Bruder noch nie so gesehen haben.

Der Junge wendet sich an seinen Bruder und fragt: „Hast du jetzt dein Problem, mit dem Ichibi gelöst?"

Sowohl ich, der kleine Fuchs als auch Gaara und der Mader, der hinter ihm herkommen, fangen an zu knurren.

Der Kazekage ruft sofort, leicht ängstlich: „Beruhigt euch. Er kann es nicht wissen."

Das ist auch der einzige Grund, warum er noch keine Verletzung hat", knurrt Shukaku. „Mein Name ist Shukaku. Merk dir das Kankuro. Und du am besten auch, Temari."

Gaara lächelt seine Familie an und sagt: „Darf ich vorstellen? Das ist Shukaku, der Ichibi. Er hasst es, als Ichibi bezeichnet zu werden."

Der Kazekage wendet sich zu mir und sagt: „Du hast es tatsächlich geschafft. Wie kann ich dir nur Danken?"

Kurama meldet sich zu Wort, worauf die Geschwister zusammenzucken: „Es gibt ein paar Dinge, die du arrangieren musst. Als erstes, würde es uns freuen, wenn ihr im Sommer, jedes Jahr hier Urlaub machen würdet. Das andere ist aber wesentlich Wichtiger. Du musst für Gaara da sein und eine Schutztruppe für ihn aufbauen."

„In dem Vertrag, zwischen Shukaku und Gaara, ist festgehalten, dass Gaara in seinem Dorf, vor den Bewohnern und fremden geschützt wird. Am besten, ist es, wenn diese beiden mit zu der Schutztruppe gehören würden", meine ich und zeige auf Temari und Kankuro. „Bei ihnen würde es nicht auffallen, wenn sie mit Gaara unterwegs sind."

Der Kazekage guckt den kleinen Mader an und sagt lächelnd: „Das sollte kein Problem darstellen. Ich habe schon etwas in der Richtung geahnt und etwas in die Wege geleitet."

„Dann könnt ihr ja jetzt entspannen und den Urlaub in Uzushiogakure genießen", sage ich lachend, während Gaara schmunzelt.

Die beiden Geschwister gucken ihn an und dann fangen wir beim Essen, welches Gaara mitgebracht hat.

Ich hatte eigentlich nicht vor, dass zu schreiben. Da mir dass nicht aus dem Kopf ging, habe ich es doch noch eingebaut.

Naruto - Fuchsdämon aus dem Strudel (Slow Update)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora