Zeig mir, was Liebe ist! (LawXOC)(Abgebrochen☹️ )

Kapitel 33-Niederlage

Die Musik ist aus. Keiner tanzt mehr. Die Gelächter und das klirren von Gläser sind verstummt. Alle anwesenden haben den Blick auf uns gerichtet, deren Münder und Augen sind weit aufgerissen. Niemand bewegt sich, geschweige gibt ein Ton von sich. Law, der dabei steht, schaut mich geschockt an. Ich beiße mir auf die Lippe und sehe weg, ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Katakuri streicht mit dem Finger über meinen Kopf. "Ich habe so lange auf dich gewartet. Du bist einfach abgehauen und hast mich zurück gelassen. Ich werde dafür sorgen das, das nicht mehr passiert.",ich stoße mit meinen Kopf sein Finger weg und schaue Katakuri kühl an. "Lass mich runter, Katakuri!",seine Augen funkeln mich an, das bedrohliche Grinsen wird breiter. "Du hast immer noch diesen gefährlichen stechenden Blick. Wie damals als wir uns zum ersten Mal getroffen haben. Darum habe ich dich auserwählt meine Braut zu werden." "Tse...auserwählt. Nicht das ich lache. Ich war nur ein Deal zwischen dir und Kaido, mehr nicht."

Flashback

vor 14 Jahren

Wir befinden uns auf einer Unbekannte Insel in der Neuen Welt. Darauf betreiben Kaido's Forscher Experimente, darunter auch die Züchtung von künstlichen Menschen, die erfolgreich war. Ich bin eine von ihnen und hatte den Namen SFX3. Meine Aufgabe war zurzeit die Insel nach Feinden abzusuchen und zu töten, darum bin ich alleine im Dschungel unterwegs. Ich stelle keine Fragen, mir wird was befohlen und ich befolge es, wenn ich versage werde ich bestraft. Wir sind nur Marionetten, aber das habe ich sehr spät erkannt.

Aufmerksam durchstreife ich den Dschungel, jedes Geräusch gehe ich nach, auch wenn es sich nur um Tiere handelt, sie müssen getötet werden. Es kommt was aus einen Busch geflitzt, was ich ohne mühe auffangen konnte. "Ein Hase. Keine Gefahr. Nahrung.",ich drehe dem Hasen den Kopf um, was ihn schnell tötet. "Jetzt habe ich 5 Hasen.",die anderen 4 habe ich mit einer Schnurr zusammen gebunden und schleife sie hinter mir her. Den fünften Hasen tue ich dazu binden. Das knacken von einem Ast lässt mich aufschauen, schnell gehe ich in Kampfposition. "Wer bist du?",frage ich. Katakuri, der gerade links aus dem Dschungel kam, schaut sich öfters um, bis er letztendlich zu mir runter schaut. "Ein Kind?",brummt er. Seine Stimme ist tief und rau, dennoch ruhig. Mit großen schweren Schritten, kommt er näher, ich bleibe weiterhin in Position. Vor mir bleibt er stehen und sieht zu mir runter. Katakuri mustert mich genau. Ich habe den Kopf in den Nacken gelegt und schaue ihn Ausdruckslos an. "Du bist nicht von der Seite gewichen. Ich bin Überrascht." "Du bist Überrascht? Von so jemanden hat mir der Meister nicht berichtet, ich muss dich töten." Er legt verwirrt den Kopf schief. "Du dummes Gör, das ist nicht mein Name. Ich bin...",da bin ich schon gesprungen und schlage Katakuri in den Magen. Er fällt nach hinten, findet aber schnell wieder das Gleichgewicht und landet auf die Knie. Katakuri's Augen leuchten auf. "Wie ist das möglich? Ich kann nicht in deine Zukunft blicken?",knurrt er verärgert, dann verwandelt er seinen Arm in Mochi und streckt ihn in meine Richtung, worin ich gefangen werde. "Das ist klebrig. Reiskuchen. Mochi.",analysiere ich unbeeindruckt. Katakuri, der inzwischen wieder ausgestanden ist, kommt mit finsteren Miene auf mich zu. "Du sagst mir sofort wer du bist und was du von mir willst. Sonst töte ich dich kleines Mädchen." "Das wird nicht funktionieren, ich kann nicht getötet werden, außerdem würde ich versagen, wenn ich sterbe.",ich friere den Arm ein und haue einmal kräftig zu, daraufhin zersplittert er. "Die Kleine hat Teufelskräfte. Die Kraft der Gefrierfrucht!",stellt Katakuri erschrocken fest, sein Arm hat sich wieder regeneriert. Ich friere seine Beine ein und lasse über Katakuri Eis-Schwerter schweben, dabei sehe ich ihn kalt und bedrohlich an. "Richtig. Wehr dich nicht, lass dich schnell von mir töten.",die Eis-Schwerter drohen ihn aufzuspießen. "Charlotte Katakuri!",ausdruckslos stoppe ich den Angriff, lasse dennoch die Schwerter über ihn schweben. "Mein Name ist Charlotte Katakuri. Ich bin mit Kaido verabredet." "Der Sohn von Charlotte Linlin, Charlotte Katakuri. Richtig. Der Meister erwartet dich.",mit einem Finger schnipsen befreie ich Katakuri und lasse das Eis verschwinden. "Folge mir.",ich gehe vor aber er bleibt stehen, dann bleibe ich auch stehen und drehe mich um. "Folge mir." "Ich habe dich schon verstanden.",knurrt er missmutig, dabei sieht er mich misstrauisch an. "Wenn du es verstanden hast, warum kommst du nicht?",den Kopf lege ich schief, habe weiterhin eine ausdruckslose Miene. "Weil ich dir nicht traue, du wolltest mich umbringen.",zischt er. Dann dreht sich Katakuri um und zieht den Schal runter, damit er das Blut vom Mund wischen kann. "Du bist stark.",murmelt Katakuri. Ich gehe zu ihm, stelle mich vor ihm hin und sehe nach oben. "Warum drehst du mir den Rücken zu?",er zuckt zusammen und zieht sofort den Schal wieder hoch. "Was fällt dir ein?",knurrt er ,sein Auge fängt an zu zucken. "Verstehe. Verzeihung. Wir sollten los, der Meister wartet." "Nein. Dir folge ich nicht, ich werde es alleine finden." "Menschen ist vertrauen wichtig. Verstehe. Charlotte Katakuri, befehle mir was, egal was es ist.",Katakuri sieht mich ungläubig an und verschränkt die Arme. "Was soll das jetzt?" "Vertrauen.",sage ich knapp, was Katakuri zum seufzten bringt. "Gut. Ich befehle dir, dir dein eigenes Herz auszureißen.",ich reiße mir die Brust auf und ziehe das Herz raus. Wenig später falle ich um. Das Blut bildet unter mir eine Larche, worin ich liege. "Spinnerin, die hat es wirklich gemacht. Wenigstens habe ich meine Ruhe. Wo geht es zu Kaido?" "Hier lang." Katakuri weicht zurück als er mich wieder aufstehen sieht, dann gehe ich auf ihn zu. Mein Körper ist von oben bis unten voll mit Blut. "Wie kannst du noch leben? Wie ist das möglich?" "Das wird dir Meister Kaido erklären. Befehle mir dich zu ihm zu bringen.",er schüttelt den Kopf. "Nein. Du hast mich überzeugt und neugierig gemacht. Ich folge dir.",ich nicke, dann gehe ich los, Katakuri folgt mir.