Was geschieht mit mir

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Am nächsten morgen wurde ich rüde geweckt. Thyson stand vor dem Bett und rüttelte mich durch. " Vikki aufstehen wir müssen los. " Ich öffnete meine Augen und sah in sein Gesicht.

Was ein schrecken am morgen, ich drehte mich um und sagte " Dann haut doch ab, ich werde nicht mit gehen!" Ich schloss wieder meine Augen und wollte einfach nur weiter schlafen.

Was denkt der den, das ich wirklich freiwillig mit gehe? Wie blöd muss der sein?

Kurz darauf spürte ich ein warmen Luftzug an meinen Nacken. Und sofort stellten sich meine Nackenhärchen auf. Dann raunte er mir ins Ohr " Süsse entweder du kommst freiwillig mit oder ich helfe nach."

Ich zog die decke noch höher, und mumelte  mich rein. Da wurde mir schon die Decke weg gezogen und er zog mich aus dem Bett. Dann schmiss er mich auf seine Schulter, und lief mit mir aus dem Zimmer.

Da ich es nicht auf mich Sitzen lasse. Schlug und tratt ich um mich und schrie ihn an "Lass mich runter du Psycho!" Er lachte kalt auf und lief einfach weiter.

Unten waren alle schon da, Thyson setzte mich ab. Und nahm auf einem Stuhl Platz, dann zog er mich direkt auf seinen Schoss. Ich wollte aufspringen, doch er hatte seinen Arm fest um mich geschlungen. So das ich keine Chance hatte. Dann nahm er ein Stück Brot und schob es mir in den Mund.

Widerwillig aß ich das  Brot und sah alle kalt an. Vor allem David und Killian bekamen meinen Hass zu spüren. Den wegen ihnen wahr ich wieder bei ihm.

Thysons Sicht

Vikki sah so süß aus, schade das ich sie wecken muss. Aber wir wollten heute zurück. Als ich sie weckte wollte sie natürlich nicht freiwillig mit. So musste ich sie zu ihrem Glück zwingen.

Ich zog sie aus dem Bett, und schmiss sie über meine Schulter. Dann lief ich mit ihr nach unten. Sie schlug und trat natürlich wieder auf mich ein. Das wird ein paar blaue Flecke geben, den sie ist wirklich stärker geworden. Aber ich lachte trotzdem.

In der Küche saßen schon alle, und sahen amüsiert zu uns. Ich stellte Vikki ab und setzte mich, dann zog ich sie auf meinen Schoss. Sie wollte natürlich sofort runter aber ich umschlang sie mit meinem Arm. Es fühlt sich so gut an, sie bei mir zu haben. Endlich wahr ich wieder ganz. Dann nahm ich ein Brot und schob es ihr in den Mund.

Sie aß es, aber wahrscheinlich nicht gerne. Da sie vor mir saß konnte ich sie nicht an sehen. Aber die Blicke dee anderen sprachen Bände. Vikki wird sie wohl alle mit ihren eiskalten Blick an sehen. David und Killian hatten ein wenig Angst in ihren Augen.

Klar das Vikki auf die beiden den meisten Hass hat. Sie haben ja schließlich sie verraten. Aber hätten sie es nicht, währe es deren Todesurteil gewesen. Da sie mir verpflichtet sind.

Ich nahm mir selbst ein Brot und aß es genüsslich. Es wahr schön zusehen wie sich alle unter Vikkis Blick wanden. Und ich nicht der einzigste bin der ihn ertragen muss.

Sie währe eine gute Hilfe bei den Geschäften, aber ich will sie nicht da mit rein ziehen. Ich will sie einfach nur für mich. Sie bringt mich um den Verstand, ich könnte es nicht ertragen wenn ihr was passieren würde.

Nachdem wir gegessen hatten, verabschiedeten wir uns von David und Killian. Ja sie blieben hier, und halten die Geschäfte hier im Blick. Die beiden genissen  mein vollstes Vertrauen. Sie waren immer loyal mir gegen über.

Vikki hatte ich nicht mehr losgelassen, den sie hätte versucht wieder ab zu hauen. So lief ich mit ihr in meinem Arm zum Auto. Sie werte sich natürlich immer wieder. Aber ich wahr doch noch stärker als sie.

Vikkis Sicht

Während des Frühstück spürte ich immer wieder den warmen Atem von Thyson in meinem Nacken. Und wenn er sprach traf seine raue Stimme mein Ohr. Mein ganzer Körper reagierte darauf, ich hasse meinen Körper dafür. Wie ist das möglich?

Thyson ließ mich die ganze Zeit nicht aus seinen Armen. Was dazu führte das mein Körper immer mehr auf seine Berührungen reagierte. Seine Wärme strahlte was beruhigen des aus.

Ich wollte weg von ihm, und versuchte immer wieder Abstand zu gewinnen. Doch er zog mich immer fester an sich.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von David und Killian. Und ich fauchte denen noch ins Ohr " Nur wegen euch bin ich wieder bei ihm. Wagt es euch ja nicht mir alleine zu begegnen! "

Dann zog mich Thyson schon mit zu den Autos. Selbst im Auto ließ er mich nicht aus seinen Armen. Sein Duft schwirrte schon die ganze Zeit um mich. Und er roch so gut, nach herben Duschgel und Perfüm dazu noch einfach nach ihm.

Was denke ich den da. Es soll mir egal sein wo nach er riecht. Ich hasse ihn, und das wird sich nicht ändern.  Als wir am Flughafen waren. Brachte er mich zu dem Flugzeug.

Endlich bekam mich Abstand. Ich setzte mich auf ein Platz. Thyson setzte sich natürlich direkt neben mich. Aber es wahr trotzdem etwas Abstand zwischen uns.

Während des Fluges dachte ich noch mal nach. Den das verhalten meines Körpers in seiner Nähe machte mir einfach Angst. Das hätte niemals passieren dürfen. Ich kenne ihn ja noch nicht mal, und sein verhalten mir gegenüber ist ja auch nicht gerade nett.

Immer wieder entführt gefesselt und geschlagen zu werden. Also warum reagierte mein Körper so auf ihn?

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWhere stories live. Discover now