Was soll das

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Als ich die Küche betrat sah ich mehrere an einem Tisch sitzen. Ich sah sie nach und nach an. Bis mein Blick bei einem hängen blieb. David was macht der hier? Was haben David und Felix mit denen zu tun? Und wer sind die über haupt.

Doch wurde ich schnell wieder ins hier und jetzt geholt. Die raue Stimme ertönte " komme her und setze dich." Ich ging zu dem Tisch und setzte mich hin. David schob mir ein Teller mit ein belegtes Brötchen zu, aber ich schob es zurück.

Ich sah wütend zu ihm und sagte " Danke habe kein Hunger." Aber der Typ sah mich wütend an und sagte " Esse jetzt." Ich verschränkte die Arme und sah ihn eiskalt an und sagte " Du kannst mir gar nichts sagen. Und nochmal ich habe kein Hunger!"

Da stand er auf, und kam zu mir. Er packte mich an den Haaren, und zog so meinen Kopf in den Nacken. Dan nahm er das Brötchen und steckte es mir in den Mund. Währenddessen raunte er in meinem Ohr " Wenn ich sage du ißt  dann ißt  du auch. "

Ich biss von dem Brötchen ab, und spuckte das Stück aus. Doch er schob mir wieder das Brötchen in den Mund. Am Ende lag das Brötchen stückchen weise am Boden. Und der Typ gab auf.

Die anderen waren alle schon gegangen. Nun saß ich hier und musste den Typen dabei zu sehen wie er sein Brötchen aß. Bei dem Anblick kamen mir wieder die Gedanken.

Was soll ich nur hier? Wie wird es weiter gehen? Aber ich bemerkte auch wie mein Blick über sein Gesicht huschte. Er hatte ein makelloses Gesicht. Seine braunen Augen waren wirklich schön wen er mal nicht so kalt zu einem sah. Dann diese Wangenknochen, und dieser drei Tage Bart stand ihm wirklich. Allen im allen sah er perfekt aus.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf, und schlug mir innerlich vor dem Kopf. Was denke ich den da, er ist ein Arschloch. Der mich entführt hat und auch noch gefesselt und geschlagen hat.

Er sah mich an, und ich konnte ein schelmisches grinsen erkennen. Dann sagte er " So wenn du fertig mit starren bist, komme mit." Ich senkte den Blick und es war mir peinlich. War es so offen sichtlich? Ich stand auf, und der Typ zog mich hinter sich her. Er zog mich die Treppen hoch und schubste mich wieder in das Zimmer wo ich wach geworden bin.

Dann hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel, und ein klicken. Hat der mich tatsächlich wieder hier eingesperrt? Ich rüttelte an die Tür, und schrie " Macht auf, ihr könnt mich hier doch nicht einfach einsperren."

Ich hörte nur ein raues lachen, und wie eine Stimme rief " Doch das kann der, und du bleibst hier." Wütend über mich und die Typen, sah ich mich um. Es muss ein Weg geben hier raus zu kommen.

Ich ging zu dem Fenster, und versuchte es zu öffnen aber es wahr verschlossen. Mist da hat er wirklich dran gedacht. Dann ging ich ins Bade Zimmer. Das Fenster ließ sich öffnen, aber nur auf Kipp. So ein mist wie soll ich hier nur raus kommen.

Missmutig schmiss ich mich aufs Bett und dachte nach. So ein Scheiß ich muss hier weg. Und was ist mit der Schule und meinem Bruder. Ich war so in Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte, wie mir die Tränen liefen. Mein Bruder ist doch noch der einzigste den ich habe.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich schreckte sofort zurück, und sah mich um. Felix stand neben mir, ich funkelte ihn böse an und fauchte " Was soll das? Wieso bin ich hier?" Felix senkte den Blick, und sagte " Vikki bitte, ich wollte es nicht aber unser Boss. Hör bitte auf ihn, und provoziere  ihn nicht."

Ich lachte ein mal auf, und sagte " ich soll auf den Arsch hören? Was denkt er den wer er ist?" Felix sah erschrocken zu mir und sagte " Vikki, das ist Tyson und er ist......." Weiter kam er nicht, da wurde die Tür schon auf gerissen und die raue Stimme ertönte " Felix sofort an die Arbeit!"

Felix stand auf und nickte mir zu und ging. Der Typ namens Tyson stand noch in den Rahmen und sah mich an. Ich drehte mich um, und sah einfach aus dem Fenster.

Auf einmal spürte ich einen warmen lufthauch an meinen Ohr und er sagte " Vikki, hör auf mich zu ignorieren. " Ich bewegte mich kein bisschen. Da ich ihn einfach nicht sehen wollte.

Er packte mich drehte mich zu sich um, und sagte " Du gehörst jetzt mir." Ich sah ihn erschrocken an und sagte " Was denkst du den? Ich gehöre niemanden, ich bin eine freie Person die nur über mich selbst bestimmt. Und niemand wird es ändern  auch du nicht!"

Seine Augen funkelten böse auf, und er sagte " Du wirst es sehen. Ich bin hier der Boss, und du wirst nur mir gehören. Ob es dir passt oder nicht. " Dann verschwand er durch die Tür.

Ich atmete einmal tief durch, und dachte über seine Worte nach. Wie konnte ich nur in so einer Situation geraten? Werde ich meinen Bruder jemals wieder sehen? Und was wird jetzt mit meinen Abschluss?

Ich legte mich auf das Bett, und schlief aus Erschöpfung ein.

Am nächsten morgen, stand ich auf und ging ins Bad. Ich wollte gerade unter die Dusche als ich eine Stimme hörte. Schnell zog ich mir meine Sachen über und ging ins Zimmer.

Da stand Tyson und sah mich an. Ich verdrehte die Augen und fragte " Was willst du? " Er kam näher und ich ging immer weiter zurück. Bis ich an der Wand stieß, jetzt legte sich ein grinsen auf seinem Gesicht. Er kam immer näher und sagte " Frühstück ist fertig, also komme runter."

Ich hatte gar keine Lust, um runter zu gehen und Hunger hatte ich eh nicht. Den alleine sein Anblick, verdarb mir den Appetit. Ich sagte " Kein Hunger, ich gehe jetzt Duschen." Ich wollte mich gerade um drehen um ins Bad zu gehen. Als er mich am Arm packte, uns mich einfach mit nach unten zog.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt