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POV: Henry

Nachdem ich ungefähr an halbe Stunde weiter im Wald hin und her gelaufen bin weiß ich tatsächlich nicht mehr wo ich bin.

Auch wenn ich mein Ziel jetzt erreicht habe ist mir trotzdem etwas mulmig zumute ich meine ich bin paranoid allein im Wald habe mich verlaufen und ja.

Als dann auch noch ein Ast hinter mir knackst bei irgendwas das auf ihn aufgetreten ist reicht es.

Ich drehe mich um und sehe einen sehr großen, mit schwarzem Fell bedeckten und roten Augen Wolf.

Ich drehe mich wieder um und rennen so schnell ich kann aber ich wäre nicht ich wenn ich nicht über die nächstbeste Wurzel stolpern würde und der Wolf über mir ist.

Ab diesem Moment denke ich gar nicht mehr darüber nach wir furchteinflößent er ist und wie viel Angst er mir macht.

Nein ab diesem Moment sehe ich nur noch seine unglaublichen Augen auch wenn die immer noch rot sind und spüre seine Wärme.

Ihm scheint es wohl genauso zu gehen wie mir denn anstatt mich zu töten da ich ja ein Eindringling in seinem Revier bin schmiegte er sich noch näher an mich ran so dass er jetzt mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir liegt.





Mein Leben als Omega (bxb,Mpreg)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant