Mein Leben als Omega (bxb,Mpreg)

27*

POV: Henry

Ich schrecke durch meinen Wecker aus dem Schlaf auf.

Oh man wenn ich nicht schon gefühlte 3000 wecker zerstört habe dann hätte ich jetzt diesen auch noch zerstört.

Ich meine ich muss heute mit meiner Familie meine Oma und Opa besuchen und das sind echt die schlimmsten Großeltern die man haben kann.

Sie sind zwar auch Werwölfe das ist nicht das Problem oder so sondern es ist einfach dass Sie von mir erwarten dass ich direkt gleich meine Mate finde und es eine weibliche Person ist.

Aber ich bin mir jetzt schon relativ sicher dass meine mate keine weibliche Person ist sondern eine männliche warum keine Ahnung ich würde sagen irgendein Gefühl im mir sagt mir das.

Henry wir müssen los beeil dich.

Schreit meine Mutter von unten nach oben in mein Zimmer ich schreibe noch ein zickiges ja ich komme ja schon herunter und ziehe mich dann schnell an da ich jetzt echt kein Bock auf Ärger habe.

Nach 4 Stunden Autofahrt sind wir endlich da.

Henry bist schön dass ich Dich mehr sehe aber mein Gott du bist aber groß geworden.

Begrüßt mich meine Oma kaum dass Willi klingelt oder angeklopft haben so als hätte sie ganze Zeit von pencil gestanden und auf uns gewartet schon gruselig wenn man sich das so vorstellt.

Aber na ja ich kann daran nichts ändern ich begrüße auch noch mein Opa und schmeiße mein Zeug dann gleich in mein extra eingerichtetes Zimmer.

Da ich jetzt keinen Bock auf dieses ganzen Familie und Gelaber und Getue habe verabschiede ich mich schnell und mach mich dann auf in den Wald.

ich liebe es einfach in den Wald zu gehen meine Sachen wegzuschmeißen natürlich so dass ich sie wieder finde und dann zu laufen solange zu laufen bis ich nicht mehr kann und am besten das ich nicht mehr weiß wo ich bin so wie jedes Mal eigentlich.

dann machen die anderen Sorgen und kommen mich Suchen aber  naja ich würde auch selber zurückfinden aber ich lasse sie mal.