Kapitel 4:

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Omg vielen vieleb Lieben Dan für fast 30 Reads.Ws freut mich total das nach so kurzer Zeit schon so viele meibe Geschichte lesen und gefunden haben.Wenns euch gefällt lasst doch auch vllt mal einen netten Kommentar oder Feedback( Kritik?!?)dar.Ihr seid die Besten ich liebe euch ♡♡♥♥

I:"Irgendwas geistert hier durchs Haus.Da waren lauter irgendwelche unheimlichen Geräusche.Lina hat es auch gehört."Die Worte sprudeln förmlich aus mir raus und Justin schaut mich verwirrt an doch dann fängt er an zu lachen.Ist das jetzt sein Ernst?Wir sind gerade fast vor Angst gestorben und er lacht mich aus?

J:"Das war bestimmr nur ein Marder mach dir keine Sorgen" Mit diesen Worten verschwindet er in die Küche und lässt mich total verdattert im Flur stehen.Seufzend folge ich ihm,was soll ich auch sonst machen.Du könntest ja Marder jagen.Leise lach ich über meine eigenen Gedanken.

Mit einem heißen Tee setzte ich mich Justin gegenüber und nippe an der Tasse.Scheisse ist das heis.Fuck Zunge verbrannt..Schmerzvoll verziehe ich mein Gesicht und Justin prustet los.Er liegt schon fast auf dem Boden vor Lachen und kriegt sich nicht mehr ein.

I:"Haha wie komisch" Man muss bedenken das ich gerne mit Sarkasmus rede.Doch keine Reaktion von Justin,ausser natürlich seinem nervenden Lachen.Warum müssen immer alle über mich lachen?

I:Komm schon so lustig war es doch nicht."Keine Reaktion.Ach fickt euch doch alle.Genervt stehe ich auf und verlasse das Esszimmer.Hoffentlich kriegt er sich bald wieder ein sonst muss ich mal in seiner Tasche nach Drogen suchen.Damit auch ja jeder merkt das ich genervt bin stampfe ich möglichst laut die Treppe rauf.Mit großen Schritten bewege ich mich auf mein Zimmer zu als ich eine Bewegung im Schlafzimmer meiner Mutter wahrnehme.Oh sie ist wach wie schön.Fröhlich stoße ich die Tür auf da ich mich meistens gut mit meiner Mutter verstehe doch ich habe mich getäuscht.Sie ist nicht wach.Entsetzt schreie ich auf

Ich sehe gerade noch wie 2 schwarz gekleidete Personen,mit Messern und Waffen in der Hand,aus dem Fenster springen und sich an die ausladenen Äste der großen Tanne im Garten hängen.Doch als ich meine Mom sehe werde ich echt unfähig zu atmen.Ich will nocheinmal schreien wie am Spieß,aber stattdessen rufe ich nur panisch die Treppe runter I:"Ruft sofort einen Notazt und die Polizei bevor ihr kommt!Es ist ein wirklicher Notfall als sollen sie sich beeilen"

Dann geht alles ganz schnell.Ich sehe nur noch wie ein Messer auf mich zugeflogen kommt.Ich versuche mich wegzuducken um dieses Rasierklingen-scharfes Messer davon abzuhalten geradewegs in mein panisch klopfendes Herz zu fliegen.Doch es trifft mich am Bauch und ich spüre einen stechenden Schmerz genau unter meiner linken Rippe,der immer schlimmer wird.Sternchen tauchen in meinem Blickfeld auf und ich klappe langsam wie ein Taschenmesser zusammen.Das letzte,was ich noch zu Gesicht bekomme ist meine Mom wie sie auf dem Bett liegt.Ohnmächtig,und über ihren ganzen Körper sind schnittwunden verteilt aus denen Unmengen an Blut fliesen.Ich erhasche noch einen letzten Blick auf die schwarzen Männer und bete das sie weder Mom noch den anderen etwas antun.Dann ist alles schwarz und irgendwie leer......

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