Kapitel. 25 Teil 1

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 Ach ja und ich wollte euch sagen, dass der Preis den Amanda in einem Jahr erhält 500.000 beträgt und nicht 1 Mio. Das klingt ziemlich unrealistisch und deshalb speichert das so im Gedächtnis ein.

An der Seite ein Bild von Avery *.*

 Amanda´s P.o.V

Die Sonne die meine Nase kitzelte und mich sanft weckte war glaub ich mal der Einzige Lichtblick heute. Ich fühle mich einfach elend. Und heute ist noch die erste Unterrichtstunde da muss man auffallen.

Bei meinem Ehemann wird das auch nicht schwer, die warten doch nur drauf, dass ich mich blamiere. Doch ich glaube ich habe mich gerade zu etwas entschlossen. Wenn Avery Regeln bricht und es ihm scheiß egal ist, wie ich mich dabei fühle werde ich das auch tun.

Jesse war schon wach und zog sich gerade an. Sie sah auch nicht gerade glücklich aus. Ich packte mein Koffer aus und suchte nach Sachen in den ich mich wohl fühle.

Und tatsächlich gab es was. Ich zog eine schwarze, enge Jeans an und ein schlichtes weißes Top. Dazu eine graue, lange Cardigan.

Ich schminkte mich dezent. Eher gesagt frischte ich mein Gesicht etwas auf mit Lippgloss, Rouge und Mascara. Das andere Zeug war für die alte Amanda überflüssig.

Ich machte mir einen hohen Dutt und zog Chucks an. Tja, die hohen Schuhe können mich mal.

Ich sehe, das als zweite Chance und keine Presse wird mir das zerstören oder Avery. Sollen die doch reden. Ja ich war stinksauer auf ihn. Und es schmerzt zu wissen, dass mir das was ausmacht ihn mit einer anderen zu sehen.

Mir ist genau das, passiert wo vor ich Angst hatte. Ich habe mich in ihn verliebt. Und wie ich das habe. Jeder der klar im Kopf ist hält mich verrückt.

Doch was soll ich tun, er ist meine Ehemann, die Person mit der ich lebe und die einzige Familie die ich momentan habe. Mir ist egal ob er nur vortäuscht sich um mich zu sorgen oder ob er es wirklich tut, Hauptsache er ist da.

Ich war schon damals in ihn verliebt. Als ich ihn das erste Mal sah, war ich hin und weg. Und jetzt nahm er mich auf und gab mir Sicherheit. Ich brauchte ihn mehr als er mich und doch ist es ihm egal.

Er konnte mich so sehr verletzten und mich auch zum weinen bringen, wie lange hab ich gebraucht um zu realisieren, dass es nur eine Person kann, die dir am Herzen liegt.

Wie kann es passieren... das war die Frage und das in jemanden der Kalt und verschlossen ist. Der anscheinend nicht weiß was Gefühle sind und lieber Erfolg hat in der Karriere.

Wisst ihr überhaupt wie ich  drauf kam . Ich hatte Heimweh als ich bei Jesse gepennt habe. Er ist nun mein Zuhause.. Liebe gab es noch nie ,doch nun wartete jemand auf mich der mich versteht und mich anerkennt.

Das Zuhause ist nicht perfekt und schon gar nicht liebevoll, doch er ist da das reicht mir. Ich brauchte frische Luft also ging ich kurz auf das Balkon. Es war ziemlich groß hatte, aber dafür eine sehr dünne Trennwand in der Mitte.

The only FaithOnde as histórias ganham vida. Descobre agora