Kapitel 20

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Ich drehte mich um, und sah ins Gesicht von einen Jungen der ungefähr ein Jahr älter ist als ich. 

Er sah ziemlich gut aus, aber ich beschloss trotzdem einfach zu gehen.

“Ehm.. ja, aber ich muss jetzt auch los” meinte ich unsicher. 

Ich wollte aufstehen und gehen, aber er hielt mich zurück.

“Hab keine Angst vor mir, ich tu dir schon nicht weh.” flüsterte er.

“Schon ok, ich muss trotzdem los.” meinte ich.

“So schnell wirst du mich aber nicht los, komm las uns zu mir gehen” sagte er mit einem dreckigem Grinsen auf den Lippen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, deshalb trat ich ihn schnell in die Eier und lief davon. 

Keine zwei Meter bin ich gelaufen, bis mich andere Arme festhalten.

“Glaubst du echt, das er die ganze Zeit allein gewesen ist? Und versuch erst garnicht mir auch in die Eier zu treten du Biest.”

Warum muss so etwas eigentlich immer mir passieren? 

Schau ich wirklich so hilflos aus, dass mich immer irgendein Schwein vergewaltigen oder verführen will? 

Als einer sein Handylicht anmachte bemerkte ich das ich umzingelt von 4 Jungs war. 

-Shit- 

“LASST MICH GEHEN!” schrie ich. 

“Halt die Klappe, sonst bemerkt uns noch wer!” schrie mir ein anderer zurück.

“Lass uns unseren Spaß haben, dann lassen wir dich auch wieder gehen” meinte einer.

Na toll. Is klar das ich wieder mal leiden muss.  Da ich keine Chance habe zu entkommen, blieb ich einfach ruhig und versuchte cool zu bleiben. 

“Ach scheiße” fluchte ich worauf mich die Anderen angrinsten. 

Einer hob mich hoch und sie trugen mich zum Wasser.

Dann fing er an mich zu begrabschen und flüsterte mir leise zu “ich habe dich nicht vor zu Vergewaltigen, ich will nur meinen Spaß haben” und schon presste er seine Lippen an meine.

“HIIIL..”  Ich wollte Hilfe schreien doch weiter kam ich nicht denn er hielt mir meinen Mund zu.

“Du gefällst mir, wenn du dich versuchst zu Währen” 

Er schmiss mich über seine Schultern und brachte mich zu den einen Jungen den ich getreten habe.

“Na Süße? Jetzt kommst du mit mir” meinte er.

Er trug mich von den Anderen weck, und ließ mich auf den Sand fallen.

“Bitte, bitte lass mich in Ruhe, ich flehe dich an!” sagte ich schwach.

Ich wollte nicht vergewaltigt werden.  Ich wollte mich währen und dagegen kämpfen doch ich bin zu schwach. Jetzt war es soweit, dass ich gleich auf einem Strand vergewaltigt werde. 

Doch bevor er sich seine Hose auszog, kam irgendwer und schlug wild auf ihn ein. 

Mir egal ob der jetzt Tod ist, aufjedenfall bin ich schon wieder mal gerettet worden. 

“Alles ok?“ fragte mich eine allzu bekannte Stimme.

“Ja klar, du bist rechtzeitig gekommen” sagte ich.

“Kein Problem” .

Es herrschte kurz eine peinliche Stille doch dann meinte ich “Komm lass uns gehen”

“is ok, aber da gibts noch so eine Sache, da das Hotel komplett ausgebucht ist und du für dich allein ein Doppelzimmer besetzt, muss ich jetzt bei dir schlafen.“ 

ich antwortete nicht mehr, ich ging einfach mit Jake auf mein Zimmer und schlief dann auch ein.

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“Guten Morgen Beauty” 

Verschlafen rieb ich mir meine Augen, und blickte ins Gesicht von Jake.

Ich realisierte kurz, warum er überhaupt hier ist doch dann sagte ich leise

“Morgen.“  

“Ich hab noch gar kein danke gehört von dir, dafür das ich dir deine Jungfräulichkeit gerettet habe.

“Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber danke” ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. Keine Ahnung wieso das kam einfach so. 

Er schaute überrascht, und ich flüchtete ins Bad um zu Duschen.

ich machte mich fertig und verließ das Badezimmer wieder.

Jake war nicht mehr hier, und ich beschloss Frühstücken zu gehen. 

Danach gingen wir shoppen. 

Am Abend ging ich auf mein Zimmer, und sah Jake gelangweilt auf dem Bett liegen.

“Heeei Mely, zeig mal was du so gekauft hast” meinte er.

“Nee, geht dich nichts an” sag ich kalt

“Komm schon, bitte” er sah mich mit einen Schmollmund an.

Ich ging ins Bad und zog mir die Reizunterwäsche an, die mir meine Tante aufgedrängt hat.

Er will doch immer spielen, also spiel ich mal mit.

Lieb euch #Susi

Bad Boy von nebenanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt