Bad Boy von nebenan

Kapitel 1

Also an dieser Stelle wollte ich noch kurz etwas sagen, ich werde so oft es geht aktualisieren da ich sowieso bald Ferien habe und in der Schule nichts mehr zu tun ist. Das hier ist meine erste Geschichte, also seit nicht so fies und BITTE schreibt in die Kommentare was ich noch verbessern könnte. Ich kenne mich auf Wattpad so gut wie noch garnicht aus aber ich hoffe meine Geschichte wird nicht allzu schlecht. (sorry im vorhinein für Rechtschreibfehler)

>>     23:59.. noch drei.. zwei.. eins..    <<    

''Jaaa!  Endlich 17 und jetzt heißt es auf und davon! Ihr könnt mich mal alle. Ich habe auf diesen Tag schon so lange gewartet!''     Alle fragen sich sicher, warum man sich alleine auf seinen Geburtstag freut, aber keiner wird dass richtig verstehen. Seitdem meine Mutter wieder ein Liebescomeback mit meinen so verhassten Vater hat, ist es hier zu Hause wie in der Hölle und meine Mutter hat anscheinend alles vergessen was er getan hat.  Soo.. jetzt heißt Koffer schnappen und ab nach London. 

Leise wie ein Luchs trage ich die Koffer runter und wollte die Türe verlassen als plötzlich ein kleines heulendes Wesen auf mich zu kam. '' Du kannst mich hier doch nicht im Stich lassen, Schwesterherz! Darf ich bitte bitte biiiitttteee mitkommen?''    ... ''Rebecca.. Süße.. du weißt doch das ich noch einmal von vorne anfangen wollte, und wir müssten dass alles mit dem Jugendamt und vor allem mit unseren Eltern klären.  ''Jaaa.. abeer.. abeeeer abeeeeeer''    Ich hasse es wenn sie mich mit ihren verdammt süßen Hundeblick anbettelt. Sie sieht aus wie ein Engel. Himmelblaue Augen und Gold-Blonde Haare.

Ich im Gegenteil habe hell grüne große Augen, bin ca. 1,70, schlank aber habe auch meine Kurven, C-Körbchen und Arschlange dunkelrote Haare.  Naja..  im großen und Ganzen bin ich auch zufrieden mit mir, aber jeder hat diese Stellen die er an seinen Körper nicht mag.. bei mir sind es definitiv meine Hände, da überall Narben sind weil...   ach egal !

''Naa? Wohin wollt ihr denn noch so spät?'' hörte ich meine allerliebste Mutter rufen (sarkasmus) 

''Weg! Und Rebecca (oder Becca) kommt auch mit!''.. mitlerweile hatte meine kleine Schwester auch schon ihre Koffer gepackt und war Start klar. Also los..    ''Komm schnell kleine !'' rief ich meiner Schwester zu.  Ich schnappte sie blitzartig am Handgelenk da ich unseren Vater die Treppe runter kommen sah und lief mit ihr die Tür raus zu meinem Auto. Es war.. hjaa.. ein roter Audi R8 mein totales Traumauto, welches mir meine Tante finanziert hat, da sie eine eigene Firma in London hat und mir auch meine Flucht ermöglicht. Sie hat für mich ein Haus gekauft.. oder besser gesagt eine kleine Villa. Ich bin ihr auch sehr dankbar dafür, denn sie ist die einzige der ich wirklich mein Herz öffnen kann. Als ich mein Auto rasch startete und bhooaaa dieser Sound !   Ich sagte meiner Schwester, dass sie schlafen soll, denn unsere Fahrt wird zirka fünf Stunden dauern. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Straße, und falls ihr jetzt denkt das ich keine Freunde habe die ich zurücklassen muss täuscht ihr euch, ich war auf meiner alten Schule nicht mal so unbeliebt, aber ich war eher der Typ von Mädchen die auf ihren Prinzen warten. Ist zwar kitschig aber ich glaub dran, dass es irgendwo den perfekten Jungen für mich gibt.  Außerdem bin ich eher so eines der ''Bad Girls'' aber nicht zu bad. Ich lass mir nichts gefallen und hasse diese Schulbitches die einen in jeder Schule verfolgen. Urrgh!!

Ich beschloss meine Tante anzurufen und sie darum zu bitten für meine kleine Schwester ein Zimmer einzurichten und einen Kindergartenplatz für sie zu suchen. Sie versprach mir sich um alles zu kümmern, also versank ich während der Fahrt beruhigt in Gedanken über meinen neu Anfang.

''AUFSTEEEHEEN! Wir sind daaa!'' rief ich der süßen Maus zu. Ich machte die Türe auf und musste selbst staunen, es war ja noch riesiger als ich mir das ganze Vorgestellt habe. Rebecca bekam nur ein ''wow.. &bhoaa'' heraus. Wir besichtigten das Haus und es war einfach wunderschön - eingegrabenen Swimmingpool, begehbarer Kleiderschrank, moderne Amerikanische Küche, Himmelbetten und einen riesigen Balkon. Da meine Tante bescheid weiß, dass ich rauche, hat sie mir das Balkonzimmer eingerichtet. Plötzlich läutete es und eine schöne Melodie erklang. Ich öffnete die Tür und es war...