24.Teil:

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- ca. 10 Minuten vorher -

*Mario's Sicht*

Da heute trainingsfrei ist und ich absoulut keine Lust auf irgendwas habe, schmeiße ich mich einfach auf die Couch und schalte den Fernsehr ein. Gelangweilt zappe ich durch die Kanäle, auf der Suche nach einer halbwegs guten Sendung. Gerade habe ich etwas akzeptables gefunden als es klingelt. Entnervt stehe ich auf und gehe zur Tür. "Bev?" Erschrocken schaue ich sie an und spüre, wie mein Herz rast und mein Bauch kribbelt. "Hey Mario.. können wir reden?" Ich nicke nur und lasse sie an mir vorbei in die Wohnung. Auf dem Weg ins Wohnzimmer schaue ich wie aus reflex auf Bevs perfekten Po. Gott, wie ich dieses Mädchen liebe. "Also.. worum geht es?" , frage ich als wir beide im Wohnzimmer sitzen. "Ja.. es ist wegen unserer gemeinsamen Nacht. Wir hatten ja kein Kondom da und eehm die Pille hat irgendwie... naja nicht gewirkt oder so... öhm also im Klartext heißt das ich bin schwanger...." Ich erstarre komplett und schaue Bev sprachlos und schockiert an. "Von.. von mir?" - "Natürlich, von wem denn sonst?" Ich fahre mir durch die Haare und seufze. "Wo wir gerade dabei sind.. ich muss dir auch as sagen. Ich hab mich in dich verliebt." Diesmal schaut Bev mich erschrocken an. Sie will gerade etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor, indem ich einfach meine Lippen auf ihre presse. Zuerst ist sie etwas verwirrt aber nach einer Zeit entspannt sie sich etwas und erwidert den Kuss. Mein Herz macht einen riesen Sprung und ein wohliges Kribbeln durchströmt meinen Körper. Ich streiche sanft über Bevs Po und küsse zärtlich ihren Hals. Sie fährt mit ihren Händen unter mein T-Shirt, streicht sanft über meine Bauchmuskeln und zieht mir das Shirt über den Kopf. Wieder küssen wir uns und Bev krallt sich in meine Haare. Doch plötzlich klingelt es. Zunächst ignorieren wir es und knutschen einfach weiter aber nach einer Zeit löse ich mich schweren Herzens von Bev und gehe zur Tür.

*Bev's Sicht*

Nachdem Mario und ich uns aus dem Kuss lösen und er zur Tür geht, realisiere ich erst, was gerade passiert ist. Ich setze mich erstmal hin und trinke einen Schluck Wasser. Als dann plötzlich Marco vor mir steht, verschlucke ich mich heftig. Und als er mir diese mega süße Liebeserklärung macht, blende ich einfach alles, inklusive Mario und die vergangenen 10 Minuten, aus und bin einfach nur überglücklich. Ohne Mario auch nur ansatzweise zu beachten, gehen Marco und ich nach Hause. Als Marcel uns Händchen haltend die Treppen hoch gehen sieht, ruft er uns ein freudiges "Na endlich!" hinter her. Auf Marcos bzw. meine Zimmer legen wir uns eng aneinander. "Ich bin so glücklich, Marco." , lächle ich ihn an. Er lächelt ebenfalls und gibt mir einen langen Kuss. "Ich auch." Ich kuschel mich näher an seinen Oberkörper und horche seinem Herzschlag. Das Heben und Senken seines Brustkorbes beruhigt mich so sehr, dass ich irgendwann in einen traumlosen Schlaf falle.

- am nächsten Morgen -

"Aufwache, mein Engel." , flüster mir eine muntere Stimme ins Ohr. Verschlafen öffne ich die Augen und blicke direkt in das makellose Gesicht meines Traummannes, der mir einen zärtlichen Kuss aufdrückt. "Morgen." , grummel ich verschlafen. "Gut geschlafen?" - "So gut wie noch nie. Muss an meinem neuen Freund liegen." , grinse ich. "Soso, du hast also einen neuen Freund? Kenn ich den?" - "Möglicherweise?" Wieder grinse ich und streiche dabei über Marcos Muskeln. "Hm.. beschreib ihn doch mal." - "Also gut.. er ist groß, blond, gut gebaut, charmant, witzig, liebenswert und mega hot." Marco grinst mich an und legt sich vorsichtig zwischen meine Beine. "Ich glaub, den hab ich mal irgendwo im Fernsehen gesehen." , grinst er und gibt mir einen langen Kuss. Ich streiche sanft über seine Bauchmuskeln und beiße leicht auf seine Unterlippe. "Ops, Klein-Marcinho scheint wohl wach geworden zu sein." , grinse ich frech, als ich die Beule zwischen meinen Beinen spüre. "So wach wie noch nie." , nuschelt Marco an meinen Hals, wo er mir einen dicken Knutschflech verpasst. Ich küsse ihn lange und leidenschaftlich und drücke mein Becken provozierend gegen seins. Marco stöhnt kurz auf und beißt sich auf die Unterlippe. Ich grinse ihn an, stoße ihn von mir runter und stehe auf. "Komm, wir gehen frühstücken." Marco schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Wie soll ich das denn bitte machen?" , fragt er, während er auf die Beule in seiner Hose deutet. "Lass dir was einfallen, Schatz." , grinse ich frech. "Du Biest!" Ich schüttel nur lachend den Kopf und gehe runter in die Küche.

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Alsoo, jetzt kommt erstmal ein bisschen Ruhe in die Geschichte :p War ja in den letzten Teilen echt genug Drama xD Dieser Teil ist nicht soo spektakulär aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt und ihr weiter fleißig Votes und Kommis da lasst :* Bei 9 Votes und 2 Kommis geht es dann weiter :* <3 Ich wünsche euch morgen ein tolles Finale und drückt alle ganz doll die Daumen, dass wir Weltmeister werden!!! <3 Ich muss das Spiel leider im Krankenhaus gucken :/ Ach übrigens.... MEGA FETTES DANKESCHÖN FÜR UNGLAUBLICHE 6682 READS & 514 VOTES!!! <3 Love you all so damn much!! <3 :*

Kann es Liebe sein...? (Marco Reus Fanfiction)Where stories live. Discover now