Red D. Kira's Geschichte

27. Luffy vs. Caesar die 2te & Die Flucht

Heya hier bin ich auch schon wieder mit einem neuen Kapitel.
Ich hoffe doch es gefällt euch :3
Viel Spaß beim lesen.

-----------------------------

Dieser erledigte mit seinem Haki einige Wachen, die hier herum standen.
Einen von ihnen fragte er, wo Caesar sei.
"Ki, komm." meinte Luffy und machte sich auf den Weg, nachdem er die Antwort der Wache gehört hatte.
'Wie es wohl Law und den anderen geht? Ob Law sein Herz wieder zurückbekommen hat?' waren meine Gedanken während ich Luffy folgte.

Kira's Sicht:

Wir gingen immer geradeaus weiter den Gang entlang.
Währenddessen waren meine Gedanken die ganze Zeit über bei Law.
'Wieso denke ich gerade jetzt an ihn? Wieso denke ich überhaupt an ihn?
Ahja, weil mein dämliches Herz den Sadisten sehr mag und sich Sorgen um ihn macht.' redete ich gedanklich mit mir selbst.

Wir gingen einen ganze Weile, bis Luffy auf einmal stehen blieb.
Ich blieb neben ihm stehen und sah gerade noch wie Brownbeard von Caesar angeschossen wurde.
Luffy der dies ebenfalls gesehen hatte, griff daraufhin Caesar an, während Momonosuke und ich etwas weiter weg stehen blieben.
Casear befahl seinen Männern wieder in die obere Etage zurück zu gehen.
Er meinte diejenigen, die bereits dort waren, sollten die Videoverbindung zu den Brokern wieder aufbauen, weil sein Experiment mit Shinokuni bald weitergehen würde.
"Was hat es mit dieser Insel auf sich?" fragte Luffy.
"Diese Insel ist wie Gas, unsichtbar und doch vorhanden und für viele Leute wichtig.
Ich weiß, dass ihr mich entführen wollt, weil ich der Einzige bin, der SAD herstellen kann.
Dies ist der Hauptbestandteil der Smile-Früchte, künstlich hergestellte Zoan-Teufelsfrüchte, die Don Quichotte de Flamingo an mehrere bedeutsame Leute in der Neuen Welt verkauft, darunter auch einer der Vier Kaiser." erklärte er und versuchte Luffy klar zu machen, wie wichtig er für viele Leute sei, weshalb Luffy ihn nicht anfassen könne ohne den Zorn all dieser Leute auf sich zu ziehen.
Doch meinem kleinen Bruder war dies egal, mit einem Haki verstärkten Schlag beförderte er Caesar auf die anderen Seite des Raumes.
Luffy's Schlag hatte einen sichtlichen Abdruck in Caesar's Gesicht hinterlassen.
Dieser war nun wütend und fragte meinen Bruder, ob er den nicht zugehört hätte.
Erneut versuchte er Luffy zu erklären, dass hinter ihm der Drahtzieher vieler Geschäfte der Neuen Welt stehe: Don Quichotte de Flamingo.
'Mit dem hab ich sowieso noch eine Rechnung offen.' dachte ich und berührte die zwei Narben an meiner linken Leiste.
"Wenn du dich mit Don Quichotte de Flamingo anlegst, würden du sowie deine Freunde dem Tode geweiht sein." versuchte Caesar Luffy einzuschüchtern.
Doch Luffy war nicht im geringsten eingeschüchtert.
Jetzt versuchte Caesar Luffy die Konsequenzen eines Angriffes gegen ihn zu erklären, was allerdings keine Wirkung auf ihn hatte.
Caesar der nun selber komplett eingeschüchtert war, startete einen verzweifelten Angriff.
Luffy wich diesen aus, verpasste ihm einen weiteren Schlag und sagte, "Mir sind alle deine Drohungen egal."

Plötzlich gab es mehrere Erschütterungen.
'Wer oder was war das?' wunderte ich mich und Luffy erging es genauso.
Caesar schien zu wissen wer dafür verantwortlich war, denn er war wütend auf Vergo.
Daraufhin wollte er mit der oberen Etage reden.

*Gebäude R, obere Etage*

Erzähler Sicht:

Usopp der zuvor den Kontrollraum gefunden hatte, nutzte die chaotische Situation und versteckte sich.
Caesar's Männer erhielten den Befehl die Lüftung zu öffnen, damit Shinokuni in das Gebäude R hinein gelangen konnte.
Als die Männer Caesar erinnerten, dass neben ihm noch fast hundert weitere Wachen unten waren, verlor der Wissenschaftler die Fassung des freundlichen Wohltäter's und erklärte, dass sie in seinen Augen alle ersetzbare Versuchskaninchen waren.
Die Wachen waren zutiefst geschockt von diesen Worten und wollten es nicht wahrhaben.
Einige redeten sich ein, dass Caesar dies nur gesagt hatte, um den Gegner zu verwirren und öffneten wie befohlen die Lüftung.